Gnewny
Version vom 6. Mai 2020, 10:40 Uhr von
Gnewny
Position im Forschungsbaum
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Hauptgeschütze
130 mm/50 Modell 1936 in einer Lafette B-13-IIc4 х 1 Stück |
Feuerrate12 Schuss/Minute |
Nachladezeit5 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit9.7 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung18.56 Sekunden |
Feuerreichweite10.81 km |
Maximale Streuung104 m |
Sprenggranate (HE)HE-46 |
Höchstschaden HE-Granate1.900 |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer8 % |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate870 m/s |
Gewicht HE-Granate33.4 kg |
Panzerbrechende Granate (AP)SAP-46 |
Höchstschaden AP-Granate2.500 |
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate870 m/s |
Gewicht AP-Granate33.5 kg |
Torpedorohre
533 mm Drilling 39-U2 х 3 Stück |
Feuerrate0.86 Schuss/Minute |
Nachladezeit70 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden |
Torpedo53-38 |
Maximalschaden14.400 |
Torpedogeschwindigkeit65 Knoten |
Torpedoreichweite4.02 km |
Torpedoerkennbarkeit1.3 km |
Manövrierbarkeit
Höchstgeschwindigkeit38 Knoten |
Wendekreis610 Meter |
Ruderstellzeit6.1 Sekunden |
Tarnung
Erkennbarkeit zu Wasser6.81 km |
Erkennbarkeit zu Luft2.88 km |
Gefechtsstufen
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Gnewny — Sowjetischer Stufe VI Zerstörer.
Im Sommer 1932 besuchte eine sowjetische Marinedelegation Italien, um sich die neuesten Zerstörer der Maestrale-Klasse anzusehen. Diese Klasse wurde als Basis für die neuen sowjetischen Zerstörerentwürfe ausgewählt. Der technische Entwurf erhielt die Bezeichnung Projekt Nr. 7. Er wurde im Dezember 1934 genehmigt. Die Gnewny wurde 1935 in der Werft Nr. 190 in Leningrad auf Kiel gelegt und im Oktober 1938 in Dienst gestellt. Der Zerstörer wurde am 23. Juni 1941 durch ein deutsches Minenfeld versenkt.
Module
Verfügbare Erweiterungen
Slot 1 |
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Slot 2 |
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Slot 3 |
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Slot 4 |
Gallerie
Historische Bilder
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Zerstörer
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