Japan

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Tanks designed and produced by Imperial Japanese Army and the Japanese Self-Defense Forces.

Die japanische Panzer wurde mit dem Update auf Version 8.10 von World of Tanks eingeführt. Derzeit gibt es eine Jagdpanzer Linie, eine Medium und zwei Heavy Linien. Die letzte Erweiterung kam mit dem Update 1.23.1, diese Linie fängt mit Tier 5 (Mitsu 108) an und endet mit dem Type 71. Ab den Stufe 8 Fahrzeug verfügen alle Fahrzeuge über eine sogenannte Geschützabkühlung Mechanik.

Japanese Tank Tree 1.23.1

Obwohl sich japanische schwere Panzer stark von japanischen mittleren und leichten Panzern unterscheiden, haben sie doch einige Gemeinsamkeiten. Alle japanischen Panzer haben eine große Geschützneigung (mit Ausnahme des Chi-Nu Kai und einiger schwerer Panzer, die über ihren Minitürmen nur eine begrenzte Neigung haben), keine Neigung der Panzerung (außer bei mittleren Panzern der Stufen 8 bis 10) und eine gute Feuerkraft.

Japanische mittlere und leichte Panzer haben noch ein paar weitere Gemeinsamkeiten. Sie haben alle eine schwache Panzerung, aber mittlere Panzer höherer Stufen (vor allem der STB-1) haben eine abgeschrägte Panzerung, die zu glücklichen Abprallern führen kann. Sie kombinieren außerdem eine gute Geschützneigung mit Geschützen, die eine ausgezeichnete Durchschlagskraft und ein gutes Gleichgewicht zwischen Alpha und Feuerrate haben. In den ersten Stufen können die japanischen Panzer ein echter Abtörner sein. Geschütze haben im Allgemeinen eine gute Genauigkeit und Handhabung (Ausnahme: Type 61 und STB-1). Die meisten japanischen mittleren und leichten Panzer haben für ihre Klasse ordentliche Tarnwerte.

Auf Stufe II teilt sich die Linie in mittlere Panzer und leichte Panzer. Japanische leichte Panzer bieten gute Geschwindigkeit und Wendigkeit, was im Type 5 Ke-Ho gipfelt, der klein, schnell, wendig und überraschend schlagkräftig ist. Um diese insgesamt guten Eigenschaften auszugleichen, mangelt es den drei leichten Panzern der japanischen Linie jedoch noch mehr an Panzerung als ihren mittleren Gegenstücken und sie sind im Allgemeinen nicht gerade auf Aufklärung spezialisiert.

In der divergierenden Linie der mittleren Panzer wird Agilität gegen zusätzliche Feuerkraft und Flexibilität getauscht. Ein leuchtendes Beispiel ist der Type 97 Chi-Ha, der zwar schwerfällig ist, aber für seine Stufe eine große Feuerkraft und Genauigkeit besitzt, was ihn nicht nur als unterstützender mittlerer Panzer, sondern auch als Panzerzerstörer einsetzbar macht. Die mittleren Panzer sind, ebenso wie ihre leichten Panzer-Cousins, im Vergleich zu ihren internationalen Pendants insgesamt etwas schwächer gepanzert.

Auf Stufe V vereinen sich die Linien der mittleren und leichten Panzer wieder, und die japanische Panzerlinie konzentriert sich ausschließlich auf mittlere Panzer mit ordentlicher Genauigkeit, wenn die Linie spätere Panzer erreicht, die alle die Fähigkeit haben, bei Bedarf nahtlos die Rollen zu wechseln. Ab Stufe V gibt es bei den mittleren Panzern zwischen den Stufen ziemlich wilde Variationen. Der Chi-to der Stufe 6 ist für seine insgesamt gute Manövrierfähigkeit für seine Größe bekannt. Der Chi-Ri der Stufe 7 ist bemerkenswert für seine sehr große Größe, die es mit der Sperrigkeit der deutschen Panzer der E50M-Linie aufnehmen kann, und ist sogar größer als einige schwere Panzer seiner Stufe, was ihn zu einem verlockenden Artillerieziel macht. Als Ausgleich für seine enorme Größe kann der Chi-Ri jedoch einen gefährlichen Selbstlader ausrüsten, als der erste mittlere Panzer im Spiel, der dies kann. Um diese wilden Variationen auszugleichen, verfügen alle japanischen Panzer der späteren Stufen über überdurchschnittliche bis gute Gesundheitspools, von denen einige auch mit denen der E50M-Linie konkurrieren.

In den letzten Stufen werden die Türme der japanischen Panzer zwar nicht wesentlich dicker, aber sie werden wie ihre chinesischen Gegenstücke abgerundet und geneigt. Der STB-1 beispielsweise hat einen der am flachsten geneigten Türme im Spiel, der fast jeden Schuss abprallen lässt. Sie haben ebenfalls enge Module und eine enge Besatzung. Im Gegensatz dazu behalten sie jedoch ihre ausgezeichnete Geschützneigung, aber auch eine miserable Rumpfpanzerung. Im Wesentlichen sind sie keine Alleskönner und Meister in nichts wie die russischen mittleren Panzer, aber sie sind äußerst leistungsfähig als Unterstützungspanzer der zweiten Linie und können bei richtiger Handhabung im Notfall sogar die Hauptrolle übernehmen, wenn auch nur vorübergehend.

Wer erwartet, dass japanische mittlere Panzer effektiv kämpfen, wird enttäuscht und überrascht sein, da allen Panzern der japanischen mittleren Linie die starke Panzerung fehlt, die russische und deutsche Panzer für solche Kämpfe haben. Wer jedoch eine unterstützende Rolle, Scharfschützenangriffe, Flankenangriffe usw. bevorzugt, wird viel Freude an den japanischen mittleren Panzern haben.

Abgesehen von einigen zuvor erwähnten Ähnlichkeiten sind japanische schwere Panzer fast das genaue Gegenteil von mittleren Panzern. Sie haben im Allgemeinen eine schreckliche Mobilität (mit Ausnahme des O-I Experimental), eine flache, aber extrem dicke Panzerung, einen enormen Alphaschaden und eine lange Nachladezeit. Japanische schwere Panzer haben keine echten Schwachstellen an der Front, sind aber im Gegenzug viel schlechter im Anwinkeln als ihre deutschen Gegenstücke, da sie entweder eine schreckliche Seitenpanzerung haben oder schwache Wangen an der Front, die bei Anwinkeln leicht durchdrungen werden können. Sie sind auch die größten Panzer im Spiel und deutlich größer als sogar die Maus, was sie zu sehr leichten Zielen für Artillerie macht.

Der O-I Experimental der Stufe 5 ist eine Art Bindeglied zwischen den niedrigen und den höheren Stufen. Er hat die gleiche monströse Größe und große Feuerkraft wie seine großen Brüder, hat jedoch wie seine Vorgänger eine eher schwache Panzerung. Außerdem hat er etwas, was anderen japanischen schweren Panzern fehlt: Mobilität.

Ab Stufe 6 sind japanische schwere Panzer im Allgemeinen recht ähnlich: Sie haben die Wahl zwischen zwei Kanonen (entweder 15-cm-Haubitze oder normale Kanone mit hohem Schaden, aber geringer Genauigkeit), haben eine sehr robuste Frontpanzerung mit wenigen Schwachstellen, sind gigantisch, haben eine schlechte Beweglichkeit, im Allgemeinen eine schlechte Seitenpanzerung und einen hohen Gesundheitspool. Der berüchtigte O-I kann die meisten Panzer derselben Stufe mit einem Schuss erledigen und ist einzigartig, da er eine ebenso dicke Heckpanzerung wie Frontpanzerung hat, aber seine 15-cm-Kanone hat eine extrem lange Nachladezeit.

O-Ni trägt ähnliche Kanonen, hat aber deutlich verbesserte Soft-Stats, Gesundheit, Beschleunigung und Frontpanzerung sowie eine neue 10-cm-Kanone mit höherer Durchschlagskraft und höherem Schaden.

O-ho ist bemerkenswert aufgrund seiner sehr hohen Dachneigung beider Kanonen, hat aber aufgrund der Minitürme eine eingeschränkte Geschützneigung an der Front.

Type 4 Heavy unterscheidet sich von O-Ho durch seine schlechtere Beweglichkeit, Rumpfwangen als große Schwachstellen, aber eine robustere Seitenpanzerung und völlig neue Geschützoptionen mit deutlich höherem Alphaschaden. Der Höhepunkt der japanischen Heavys, der Type 5 Heavy, hat eine viel stärkere Seitenpanzerung und Rumpfwangen, die keine Schwachstellen darstellen, was bedeutet, dass er endlich effektiv seitlich kratzen kann, was früheren japanischen Schwerpanzern nicht sehr gut gelang.

Der Type 4 und 5 verfügen über eine Derpkanone und eine normalen Kanone, welche der dem E100 ähnlich sind.

Die neuste Reihe, mit schweren Panzer kam mit 1.23 ins Spiel, welche mit den Stufe V Panzer "Mitsu 108" beginnt und mit den Type 71 endet. Ab der Stufe 8 bietet die Reihe, eine neue Mechanik.

Die brandneue Mechanik des dualen Zielens basiert auf einem ausgeklügelten Abkühlungssystem für Panzergeschütze, das im Japan der Nachkriegszeit entwickelt wurde. Durch Ventilatoren in Kombination mit wärmeableitenden Kühlern konnte der Lauf schneller abkühlen, wodurch die negativen Auswirkungen der thermischen Verformung gemildert und die Geschützstreuung verringert wurden.

Im Spiel funktioniert das duale Zielen folgendermaßen. Wenn ihr mit einem Schuss wartet, nachdem euer Geschütz vollständig geladen ist, verringert sich die Geschützstreuung. Sobald die Mechanik aktiviert wird, seht ihr einen zweiten kleineren Kreis innerhalb eures Zielkreises.

Das duale Zielen gibt den Fahrzeugen der Stufen VIII–X, ab der Stufe IX verfügen die Fahrzeuge über eine hydropneumatisches Fahrwerk.

Neue Mechanik und Update Video.