Fünf Epochen der Marine

„Fünf Epochen der Marine“ ist ein permanenter Feldzug, der zum fünfjährigen Jubiläum von World of Warships ins Spiel gekommen ist. Er besteht aus fünfzig Aufgaben in fünf Aufträgen. Die Aufträge sind jeweils einer gewissen Epoche des Schiffbaus gewidmet. Um den Feldzug abzuschließen, musst man die Aufgaben mit Schiffen diverser Stufen abschließen: angefangen mit Schiffen der Stufen II–IV für den ersten Auftrag bis zu VIII–X für den letzten Auftrag. Die meisten Aufgaben müssen mit bestimmten Schiffen abgeschlossen werden, die mit der Geschichte der Marine zusammenhängen.

Die Abschlussbelohnung jeder Aufgabe sind Container „Fünf Epochen der Marine“, diese enthalten Teile der gleichnamigen Sammlung. Die Belohnung für den Abschluss des Feldzugs ist eine permanente Tarnung „Epoche“, die auf allen Schiffen der Stufe IX angebracht werden kann.

Die Erscheinung eines Schiffs hatte zu allen Zeiten einen ästhetischen Wert, der mit keinem anderen menschengemachten Werk vergleichbar ist. Die unermesslich geheimnisvolle und anmutige Harmonie der majestätischen Segelschiffe hat die Menschen über Jahrhunderte hinweg fasziniert. Dann kam „die Eisenzeit des 19. Jahrhunderts“ ... Die industrielle Revolution trieb den Fortschritt des menschlichen Lebens voran. Das Holz und der Wind, mit denen uns die Natur so großzügig beschenkt hatte, wurden durch Metall und Wasserdampf ersetzt.

Zu diesem Zeitpunkt und bis zum Beginn des Weltraumzeitalters war es das Schiff, das alle herausragenden wissenschaftlichen Errungenschaften verkörpert hat, welche die Entwicklung unserer Zivilisation vorangebracht haben. Das 20. Jahrhundert brachte uns Weltkriege von noch nie dagewesener Erbarmungslosigkeit – und so war es wenig überraschend, dass sich im Schiffsbau zu dieser Zeit alles um den Bau von Kriegsschiffen drehte. Dennoch ließ die Bewunderung der Menschen für die Gleichmäßigkeit und Symmetrie ihrer Merkmale oder für die Komplexität und die todbringende Macht ihrer Geschütze nicht nach.

Auftrag 1

Das 20. Jahrhundert polterte unter dem Donnern der Schiffsgeschütze. Die Entscheidungen in vielen Kriegen – wie etwa im Japanisch-Chinesischen Krieg, im Spanisch-Amerikanischen Krieg oder im Russisch-Japanischen Krieg – fielen letztlich auf See. Die in diesen Kriegen gewonnenen Erfahrungen nutzten die Marinen der Weltmächte zur Entwicklung neuer technischer Eigenschaften für ihre Großkampfschiffe.

Im Bau von gepanzerten Schiffen ging man dazu über, Schlachtschiffe mit acht bis zwölf Hauptbatteriegeschützen mit Kaliber 305 mm auszurüsten. Sie erhielten ein neues Panzerschutzsystem, wurden durch die Einführung von Turbinen schneller und waren beständiger gegen Wassereinbrüche. Die Idee zum Bau solcher Schiffe war in vielen Ländern ein Gesprächsthema. England, mit seiner hochentwickelten Wirtschaft und seinen fortschrittlichen Technologien im Schiffsbau, übernahm hier die Führungsrolle. Die HMS Dreadnought der Royal Navy war ein revolutionäres Schiff und Namensgeber dieses Typs. Alle vor der Dreadnought gebauten Schlachtschiffe waren auf einen Schlag veraltet und die Weltmächte verfielen in ein Wettrüsten auf See, das am Ende nur der wirtschaftlich Stärkste gewinnen konnte.

Beim Bau von Kreuzern wurde die Spezialisierung immer enger gefasst, sodass große Baureihen von Hochgeschwindigkeitskreuzern gebaut wurden, die speziell für den Kampfeinsatz in Verbänden konzipiert waren. Geschwindigkeit wurde zum wichtigsten operativen Merkmal eines Kriegsschiffs. Um die gewünschten Resultate mit einer akzeptablen Verdrängung zu erhalten, wurden die kohlebefeuerten Kolbenmotoren der Kreuzer durch Dampfturbinen und Ölverbrennung ersetzt.

Bei den Zerstörern wurde dieser Prozess sogar noch schneller eingeleitet. Zerstörer sollten schnell und wendig genug sein, um im richtigen Moment die vorteilhafteste Position für einen Angriff erreichen zu können. Aufgrund der Erfahrungen aus vergangenen Kriegen auf See kam der Rolle der Zerstörer deutlich mehr Bedeutung zu. Neben ihren aktiven Einsätzen in Gefechten führten sie auch nicht weniger wichtige „Routinearbeiten“ aus, wie Aufklärungsfahrten, Patrouillenfahrten und Minenlegen. Aus diesem Grund wurde damit begonnen, Zerstörer mit 102- bis 120-mm-Geschützen auszustatten. Der Einsatz fester, unter Wasser sitzender Torpedowerfer wurde aufgegeben. Stattdessen wurden mehrrohrige Werfer auf drehbaren Plattformen installiert. Auf ihrem Oberdeck erhielten die Schiffe Vorrichtungen zum Aufnehmen und Auslegen einer großen Anzahl von Minen. All das machte die Zerstörer für Oberflächenschiffe aller Typen zu einer tödlichen Bedrohung.

Die Gelegenheit zum Test all dieser Neuerungen im Schiffsbau kam schon sehr bald – im Jahr 1914 brach der Erste Weltkrieg aus.

Aufgabe	Details	Beschränkungen	Sterne	Belohnung
1	Verdienen Sie 210 beliebige Bänder.	Schiffe der Stufen II−IV Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
2	Verdienen Sie 750 000 Kreditpunkte.	Schiffe der Stufen II−IV Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
3	Verursachen Sie 450 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	Schiffe der Stufen II−IV Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
4	Verursachen Sie mit den Hauptbatteriegeschützen 120 000 Schaden.	III South Carolina,   IV Wyoming,   IV Gangut oder   IV Courbet Zufalls- oder Co-op Gefechte		5× November Foxtrot ()
5	Verdienen Sie 5 Bänder „Zerstört“.	III Kawachi,   III Dreadnought,   III Bellerophon,   IV Kaiser oder   III Nassau Zufalls- oder Co-op Gefechte		5× India Delta ()
6	Verdienen Sie 6 500 EP (nach Anwendung der Modifikatoren).	II Chikuma,   III Kolberg,   II Weymouth oder   II Nino Bixio Zufalls- oder Co-op Gefechte		5× Mike Yankee Soxisix ()
7	Verdienen Sie 5 Bänder „Zerstört“.	II Umikaze oder   II Tátra Zufalls- oder Co-op Gefechte		5× Juliet Charlie ()
8	Verdienen Sie 10 Bänder „Torpedotreffer“.	II V-25 oder   III Derzki Zufalls- oder Co-op Gefechte		5× Victor Lima ()
Verdienen Sie (8) Sterne durch die obigen Aufgaben.
Letzte	Verdienen Sie 5 500 Basis-EP (vor Anwendung der Modifikatoren).	Schiffe der Stufen II−IV Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“

Auftrag 2

Während des Ersten Weltkriegs drehte sich bei den großen Kriegsschifftypen alles um die simple Grundidee, sie größer und stärker zu machen. Zu dem sich vergrößernden Geschützkaliber kam ein noch stärkerer Panzerschutz und daher auch eine größere Wasserverdrängung und Schiffsgröße. Bei den Schlachtschiffen wurde das Wettrüsten durch die Briten eingeleitet, als sie eine Reihe von Kriegsschiffen der Queen-Elizabeth-Klasse mit stark vergrößertem Hauptgeschützkaliber (bis zu 381 mm) entwarfen. Die unmittelbare Antwort aus Deutschland waren die Super-Dreadnoughts der Bayern-Klasse mit der gleichen superschweren Artillerie. Hinsichtlich Panzerung und Beständigkeit im Gefecht übertrafen die deutschen Schiffe jedoch ihre Rivalen. Ihr Ziel war es, eine Überlegenheit bei der Qualität zu erreichen, weil es nahezu unmöglich war, die schiere Anzahl der britischen Schiffe zu erreichen oder gar zu übertreffen. Die vielleicht einzige wirklich wichtige Neuerung in der Welt des Schiffsbaus entstand erst, als die Amerikaner bei ihren Schlachtschiffen der Nevada-Klasse die „Alles oder nichts“-Panzerung einführten, die für Kriegsschiffe der Prä-Dreadnought-Ära untypisch war. Das neue Konzept sah vor, die wichtigsten Bereiche eines Schiffs besonders stark und die restlichen Bereiche deutlich schwächer zu panzern. Dies sollte den Schutz für Gefechte auf große Entfernungen optimieren. Die Ironie des Schicksals wollte es, dass die stärksten Schlachtschiffe dieser Zeit letztlich in Japan gebaut wurden – einem Land, das sich von den großen Schauplätzen militärischer Auseinandersetzungen ferngehalten hatte. Hinsichtlich der Kombination von Geschwindigkeit, Panzerung und Bewaffnung ihrer Nagato-Klasse konnte es kaum ein gegnerisches Schiff mit ihnen aufnehmen.

Zu Kriegszeiten konnten sich nur zwei Länder in Europa den Bau großer Reihen neuer Kreuzer leisten: Deutschland und Großbritannien. Beide folgten dem gleichen Trend: Als das Hauptkaliber der deutschen Kreuzer 150 mm erreichte, entwarfen die Briten Schiffe der Hawkins-Klasse mit 190-mm-Geschützen, die zum Prototyp einer völlig neuen Unterklasse von Schiffen werden sollten – den schweren Kreuzern. Die Amerikaner und Japaner hingegen versuchten allmählich, die militärischen Erfahrungen in Beziehung zu ihren eigenen Zielen zu setzen. Die zu Aufklärungszwecken für die Flotte von US-Schlachtschiffen gebauten leichten Kreuzer der Omaha-Klasse waren schnell, um mit verbündeten Zerstörern kooperieren zu können. Außerdem hatten sie 152-mm-Geschütze zur Abwehr gegen gegnerische Zerstörer. Die Japaner wiederum verstärkten ihre Kriegsschiffflotte mit mehreren Reihen der leichten 5500-Tonnen-Kreuzer der Kuma- und Nagara-Klasse. Sie alle konnten entweder als Aufklärungsschiff eingesetzt werden oder während überwältigender Torpedoangriffe als Führungsschiff für Zerstörerflottillen dienen.

Während des Ersten Weltkriegs waren Zerstörer zweifellos die am aktivsten kämpfenden Schiffe. Deshalb wurden sie im Allgemeinen als entbehrliche Elemente der Marine angesehen. Neben Angriffs-, Patrouillen- und Minenlegeeinsätzen kam diesem Schiffstyp noch die weitere militärische Rolle als U-Boot-Abwehr zu. Dazu wurden entsprechende Änderungen am Design und an der Bewaffnung vorgenommen. Trotzdem bleib der allgemeine Trend der gleiche: Die Zerstörer erhielten immer mehr Waffen und das Kaliber ihrer Geschütze wurde ebenso wie ihre Verdrängung und ihre Geschwindigkeit immer größer. Während des Kriegs tauchte erstmals in der Royal Navy eine neue Unterart von Schiffen auf. Es war der Zerstörerflottillenführer, der in Bezug auf Eigenschaften und Zweck den leichten Kreuzern nahe kam.

Im Ersten Weltkrieg hatte sich deutlich gezeigt, dass es während eines globalen Konflikts nur wenige wirtschaftlich starke Länder waren, die direkte Kampfhandlungen gemieden hatten und die im großen Stil Großkampfschiffe bauen konnten. Aber selbst sie erkannten klar, dass ein unkontrolliertes Wettrüsten auf See ihre Möglichkeiten überschreiten würde.

Aufgabe	Details	Beschränkungen	Sterne	Belohnung
1	Gewinnen Sie 5 Gefechte.	Schiffe der Stufen III−VI Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
2	Verdienen Sie 2 000 000 Kreditpunkte.	Schiffe der Stufen III−VI Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
3	Verdienen Sie 24 Bänder „Zerstört“.	Schiffe der Stufen III−VI Zufalls- oder Co-op Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
4	Verdienen Sie 15 Bänder „In Brand gesteckt“ oder „Treffer an Zitadelle“.	V Bretagne,   V Iron Duke,   VI Fusō,   V Kongō oder   VI Queen Elizabeth Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× November Echo Setteseven ()
5	Erhalten Sie 7 000 000 potentiellen Schaden.	VI New Mexico,   VI Ismail,   VI Bayern oder   V New York Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× India Yankee ()
6	Verdienen Sie 5 400 Basis-EP (vor Anwendung der Modifikatoren).	III Tenryū,   IV Kuma,   IV Swietlana oder   IV Karlsruhe Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× November Foxtrot ()
7	Verdienen Sie 360 Bänder „Hauptbatterietreffer“.	V Omaha,   IV Danae,   V Hawkins,   IV Duguay-Trouin oder   III Java Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× Juliet Charlie ()
8	Verdienen Sie 8 Bänder „Erobert“ oder „Eroberung unterstützt“.	V Minekaze,   IV Clemson oder   IV Isjaslaw Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× India X-Ray ()
9	Verdienen Sie 14 Bänder „Torpedotreffer“.	IV V-170,   III Valkyrie oder   IV Wakeful Zufalls- oder Co-op Gefechte		6× Juliet Whiskey Unaone ()
Verdienen Sie (10) Sterne durch die obigen Aufgaben.
Letzte	Verdienen Sie 40 000 EP (nach Anwendung der Modifikatoren).	Schiffe der Stufen III−VI Zufalls- oder Co-op Gefechte		2× Container „Fünf Epochen der Marine“

Auftrag 3

Die wirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkriegs waren so verheerend, dass selbst die größten Siegermächte etwas bis dahin Unmögliches machen mussten: ein Abkommen zur Beschränkung der Flottenaufrüstung schließen. Seit dem Jahr 1922 durften sich zum ersten Mal in der Geschichte Marinevertreter und Schiffskonstrukteure nicht von operativen oder strategischen Überlegungen oder technisch optimalen Lösungen leiten lassen, sondern im Wesentlichen von den Artikeln des Washingtoner Flottenabkommens. Das Abkommen beschränkte Anzahl, Verdrängung und Bewaffnung der wichtigsten Kriegsschifftypen. Außerdem gehörten Deutschland, Russland und Österreich-Ungarn nicht mehr zu den Seemächten dieser Zeit. Daher ist es kein Wunder, dass sich die Ära des „Washingtoner Flottenabkommens“ in der Geschichte des Kriegsschiffsbaus als ziemlich schwierige Zeit herausstellte.

Zunächst durften für den Zeitraum von zehn Jahren keine Großkampfschiffe gebaut werden. Ab der Unterzeichnung des Abkommens behielten die Vertragsmächte ihre modernsten Großkampfschiffe in ihren jeweiligen Marinen. Die einzige Ausnahme zu dieser Zeit waren die Schlachtschiffe der Nelson-Klasse. Um die Beschränkungen durch das Washingtoner Flottenabkommen einzuhalten, erhielten diese Schiffe ein ungewöhnliches Design, bei dem sich alle drei Hauptbatterietürme vor der Brücke des Schiffs befanden. Unter normalen Bedingungen hätte man diese Anordnung wahrscheinlich nicht gewählt.

Auf den Bau von Kreuzern hatte das Washingtoner Flottenabkommen größere Auswirkungen. Bei Kreuzern wurde ihre Qualität beschränkt, nicht aber ihre Anzahl. Da keine Schlachtschiffe mehr gebaut werden durften, begann unter den größten Seemächten nun ein Wettstreit beim Bau von „Washington-Kreuzern“, die – gemäß dem Abkommen – mit den Maximalwerten bei ihren technischen Eigenschaften versehen wurden. Um die für jede Landesmarine einzeln festgelegte Gesamtverdrängung bei Kreuzern einzuhalten, mussten die Konstrukteure Kompromisse eingehen, die vor allem Auswirkungen auf den Panzerschutz hatten. Aus diesem Grund besaßen Großbritannien, Frankreich, Italien, die USA und Japan in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Schiffe mit hoher Geschwindigkeit, 203-mm-Hauptgeschützen und guter Seetüchtigkeit, was jedoch alles zu einer sehr schwachen Panzerung führte. Diese neue Unterart von Kriegsschiffen, für die es nie irgendeine objektive kriegstechnische Notwendigkeit gab, wurde gemeinhin als „Washington-Kreuzer“ bezeichnet.

Das Abkommen zur Beschränkung der Flottenrüstung hatte zugleich auch Auswirkungen auf einen ganz neuen Schiffstyp: den Flugzeugträger. Im Jahr 1922 war die Anzahl im Flottendienst stehender Großkampfschiffe stark reduziert. Die Rümpfe der neuesten Schlachtschiffe und Kreuzer, die in den Werften gebaut wurden, konnten entweder verschrottet oder zu Flugzeugträgern umgebaut werden. Auf diese Weise konnten die USA, Japan und Großbritannien gegen Ende der 1920er Jahre in den Besitz großer, schneller Flugzeugträger kommen. An ihnen wurden grundlegende Designlösungen und -taktiken erarbeitet, die später bei diesem in Serie produzierten, zweckgebundenen Schiffstyp zum Einsatz kamen.

Die Trends in der Entwicklung von Zerstörern in den Nachkriegsjahren blieben unverändert – sie wurden größer und ihre Bewaffnung tödlicher. Frankreich und Italien wetteiferten im Bau von immer noch größeren und noch schnelleren Kriegsschiffen mit immer mehr Artilleriefeuerkraft, wodurch die Grenze zwischen diesen Schiffen und leichten Kreuzern schließlich verschwamm. Gerade während der Jahre der „erzwungenen Begeisterung“ für den Bau von „Washington“-Kriegsschiffen wurden nur wenige Schiffe dieser Unterart gebaut. Der tatsächliche Durchbruch gelang erst mit dem Auftauchen der japanischen Zerstörer der Fubuki-Klasse und ihrer Nachfolger, der Zerstörer der Hatsuharu-Klasse. Eine schlagkräftige Artillerie und vor allem die verheerenden 610-mm-Langstrecken-Torpedos mit ihrem einzigartigen Schnellladesystem auf See beförderten die Zerstörerverbände der Kaiserlich Japanischen Marine in weltweit führende Positionen.

In der Zwischenzeit, als der Schock durch den Weltkrieg überwunden war, versuchten Deutschland und die UdSSR (als Nachfolgerin des Russischen Reiches) erneut in die Reihen der Weltmächte zu Land und zu Wasser aufzusteigen. Für viele Unterzeichnerstaaten des Washingtoner Flottenabkommens wurde die Beschränkung der Marinebewaffnung immer schwieriger einzuhalten.

Aufgabe	Details	Beschränkungen	Sterne	Belohnung
1	Verursachen Sie 400 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	Schiffe der Stufen V−VIII Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
2	Verdienen Sie 50 000 EP (nach Anwendung der Modifikatoren).	Schiffe der Stufen V−VIII Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
3	Erzielen Sie 14 Mal die mindestens fünftmeisten EP Ihres Teams.	Schiffe der Stufen V−VIII Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
4	Helfen Sie Ihrem Team durch Ihre Aufklärung, 250 000 Schaden zu verursachen.	VI Furious,   VIII Lexington,   VI Ranger oder   VI S-1 Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× November Foxtrot ()
5	Verursachen Sie 500 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	VII Nagato,   VII Colorado,   VII Nelson oder   VIII Salmon Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× India Delta ()
6	Verursachen Sie mit den Hauptbatteriegeschützen 250 000 Schaden.	VI Pensacola,   VI Trento oder   VII Indianapolis Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× Mike Yankee Soxisix ()
7	Verursachen Sie mit Bränden 60 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	VI Aoba,   VII Myōkō oder   VI Devonshire Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× Juliet Charlie ()
8	Verdienen Sie 20 Bänder „Torpedotreffer“ oder „In Brand gesteckt“.	V Acasta,   VI Guépard,   V Jaguar,   VI Aigle oder   VI Icarus Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× Victor Lima ()
9	Verursachen Sie mit Schiffstorpedos 150 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	VI Fubuki,   VII Akatsuki oder   VI Shinonome Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		7× November Echo Setteseven ()
Verdienen Sie (12) Sterne durch die obigen Aufgaben.
Letzte	Verdienen Sie 1 800 000 Kreditpunkte.	Schiffe der Stufen V−VIII Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		3× Container „Fünf Epochen der Marine“

Auftrag 4

In der ersten Hälfte der 1930er Jahre bot Großbritannien enorme Mittel auf, um das System der internationalen Abkommen zur Beschränkung der Marinebewaffnung zu stützen und zu stärken. Das lag nicht daran, dass Großbritannien ein besonders pazifistisches Land war, sondern daran, dass das geschwächte Britische Empire den „Dreizack Neptuns“ nicht mehr so sicher in der Hand halten konnte. Die zwei Konferenzen, die 1930 und 1936 in London stattfanden, änderten die Artikel des Washingtoner Flottenabkommens dahingehend, dass sie zusätzliche Beschränkungen für die Größe und Bewaffnung von Kriegsschiffen aufnahmen. Abgesehen davon wurde auch eine Reihe neuer Beschränkungen eingeführt, die von da an für Flugzeugträger, Zerstörer, U-Boote und alle Kreuzer gelten sollten.

Alle zuvor geschlossenen Abkommen verloren in vielerlei Hinsicht an Bedeutung. Italien verweigerte die Unterschrift und Japan ging sogar so weit, dass es von den Flottenabkommen gänzlich zurücktreten wollte. Auch die Versuche, Deutschland und die UdSSR in bilaterale Abkommen (auf Grundlage des Washingtoner/Londoner Vertragssystems) einzubinden, scheiterten ebenfalls, obwohl diese Länder seit Mitte der 1930er Jahre danach strebten, sich Zugänge zu offenen Meeren und Ozeanen zu schaffen.

Nichtsdestotrotz hatte das Londoner Flottenabkommen einen spürbaren Effekt auf den militärischen Schiffsbau. Als Japan und Italien das Abkommen von 1936 ablehnten, fügten die USA, Frankreich und Großbritannien eine Gleitklausel hinzu, die es ermöglichte, bei den für den Bau zugelassenen Großkampfschiffen eine größere Verdrängungsobergrenze anzuwenden. Auch die Obergrenze für das Kaliber von Hauptbatteriegeschützen wurde von 356 auf 406 mm angehoben. Als die Briten ihre neuen Schlachtschiffe der King-George-V-Klasse entwarfen und auf Kiel legten, hielten sie sich aber trotzdem an die ursprüngliche Verdrängung und setzten 356-mm-Geschütze ein. Die Vereinigten Staaten, die zu dem Konzept schneller Schlachtschiffe übergegangen waren, rüsteten ihre neuen Schlachtschiffe der North-Carolina- und South-Dakota-Klasse mit 406-mm-Hauptbatteriegeschützen aus. Aber die ausgewogensten Schiffe dieses Typs, die den Beschränkungen des Abkommens entsprachen, wurden in Frankreich gebaut. Es waren die mit 380-mm-Geschützen ausgestatteten Schiffe der Richelieu-Klasse. Sie waren praktisch die Retourkutsche für die neuen in Italien gebauten Schlachtschiffe der Littorio-Klasse. In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre stieg schließlich Deutschland mit seinen ausgezeichnet geschützten Schiffen der Bismarck-Klasse in den auserwählten Kreis der Besitzer von ausgewachsenen, modernen Schlachtschiffen auf.

Unter den Auswirkungen des Londoner Abkommens hatte der Kreuzerbau am stärksten zu leiden. Der Bau von schweren Kreuzern war unter den ursprünglichen Beschränkungen begrenzt, aber er wurde später vollständig verboten. Das erlaubte es Großbritannien, sich auf den Bau einer neuen Generation von leichten Kreuzern mit einer 152-mm-Hauptbatterie zu konzentrieren: Das Britische Empire brauchte eine große Anzahl solcher Schiffe. Aber als die stärksten japanischen Kreuzer der Mogami- und Tone-Klasse mit ihren 155-mm-Geschützen auftauchten – die eigentlich auch ganz einfach durch 203-mm-Geschütze ersetzt werden konnten – nötigte das die US Navy und die Royal Navy zu einer Verstärkung der Gefechtseigenschaften ihrer leichten Kreuzer. Der vielleicht modernste schwere Kreuzer der 1930er Jahre war die französische Algérie, die nur einmal als einzige ihrer Art gebaut wurde. Als die am besten geschützten Schiffe galten die italienischen schweren Kreuzer der Zara-Klasse. Unter den leichten Kreuzern waren die französischen Schiffe der La-Galissonnière-Klasse diejenigen mit dem besten Verhältnis von Kosten zu Gefechtseffizienz.

Bei den Zerstörern kamen in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre neben den mächtigen japanischen auch die ziemlich großen und gut bewaffneten deutschen Zerstörer und die schnellen französischen Flottillenführer auf. Die Vereinigten Staaten und Großbritannien reagierten darauf mit dem Bau leichter Schiffe, bei denen die Beschränkungen durch Abkommen und die Besonderheiten ihrer eigenen nationalen Industrie berücksichtigt wurden. Aufgrund der damaligen Beschränkungen durch Abkommen hatten diese zwar weniger bemerkenswerte Eigenschaften und Bewaffnungen, aber die leistungsfähige Schiffsbauindustrie dieser Nationen konnte sie in unvergleichlich größerer Zahl produzieren.

Ab den späten 1930er Jahren wurden die Beschränkungen des Abkommens praktisch nicht mehr eingehalten. Es waren nur noch diplomatische Zurückhaltung und Budgetbeschränkungen zu Friedenszeiten, die die Großmächte von einem offenen Wettrüsten auf See abhielten. Diese Schranken fielen jedoch, als der zweite Weltkrieg ausbrach.

Aufgabe	Details	Beschränkungen	Sterne	Belohnung
1	Verursachen Sie 600 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	Schiffe der Stufen VI−IX Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
2	Verdienen Sie 4 800 000 Kreditpunkte.	Schiffe der Stufen VI−IX Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
3	Verdienen Sie 32 Bänder „Zerstört“.	Schiffe der Stufen VI−IX Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
4	Verdienen Sie 1 000 Bänder „Sekundärbatterietreffer“.	VIII Tirpitz,   VIII Tirpitz B,   VIII Bismarck oder   VIII Richelieu Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× India Yankee ()
5	Verdienen Sie 550 Bänder „Hauptbatterietreffer“.	VII King George V,   VIII North Carolina oder   VII Duke of York Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× India Yankee ()
6	Verursachen Sie mit den Hauptbatteriegeschützen 540 000 Schaden.	VIII Wichita,   VII Helena,   VII Fiji,   VIII Edinburgh oder   VIII Mogami Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× Juliet Charlie ()
7	Erhalten Sie 8 000 000 potentiellen Schaden.	VII Zara,   VIII Prinz Eugen,   VIII Admiral Hipper,   VI La Galissonnière oder   VII Algérie Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× India X-Ray ()
8	Treffen Sie gegnerische Schiffe 650 Mal mit den Hauptgeschützen.	VI Gnewny,   VII Leberecht Maass,   VII Sims,   VII Sims B oder   VIII Benson Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× Juliet Whiskey Unaone ()
9	Verdienen Sie 30 Bänder „Torpedotreffer“.	VIII Kagerō,   VII Jervis,   VIII Le Fantasque,   VIII Asashio,   VIII Asashio B oder   VIII U-190 Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		8× November Foxtrot ()
Verdienen Sie (14) Sterne durch die obigen Aufgaben.
Letzte	Verdienen Sie 60 000 Kapitäns-EP.	Schiffe der Stufen VI−IX Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		4× Container „Fünf Epochen der Marine“

Auftrag 5

Der Zweite Weltkrieg kippte das gesamte System der Beschränkungen durch Flottenabkommen, das von den 1920er bis zu den 1930er Jahren bestanden hatte, und ließ die Welt des Schiffsbaus in ihren natürlichen Zustand zurückfallen. Ab diesem Moment wurde jede Entscheidung durch die Nachfrage nach Kriegsschiffen, Produktionskapazitäten, Technologie und Zeit beherrscht. Daher ist es wenig überraschend, dass die USA das einzige Land waren, das in diesen Jahren eine Reihe von Schlachtschiffen auf Kiel legen wollte. Die Schlachtschiffe der Iowa-Klasse fügten sich perfekt in das neue Format der Seekriegsführung ein, indem sie ihre natürliche Rolle änderten. Jetzt machten sie nicht mehr Jagd auf schnelle japanische Schlachtkreuzer, sondern stellten die Sicherheit schneller Angriffsverbände aus Flugzeugträgern sicher. Es ist allgemein anerkannt, dass ihre kombinierten Leistungsmerkmale sie zu den besten Schlachtschiffen des Zweiten Weltkriegs machten. Dieser Ehrentitel könnte ihnen bestenfalls noch von den japanischen Giganten der Yamato-Klasse streitig gemacht werden. Demgegenüber wirkte das letzte Schlachtschiff der Royal Navy, die Vanguard, trotz seiner hervorragenden Seetüchtigkeit wesentlich schwächer.

Eine vergleichbare Situation entstand während des Zweiten Weltkriegs beim Kreuzerbau. Es war in dieser Zeit möglich, gut ausgewogene und starke Schiffe zu bauen, aber nur die USA und Großbritannien verfügten auch über die dazu benötigten Ressourcen. Die US Navy erhielt große Reihen an Kreuzern der Baltimore-Klasse, die größten ihres Typs, sowie auch leichte Kreuzer der Cleveland-Klasse. Erstere waren zu Kriegszeiten die stärksten schweren Kreuzer. Sie waren hinsichtlich Bewaffnung, Panzerschutz und Seetüchtigkeit so gut ausgewogen, dass sie noch viele Jahre in Dienst blieben. Ihre verbesserten Versionen dienten als Basis für den Entwurf der schweren Kreuzer der Des-Moines-Klasse, deren Hauptgeschütze über eine Ladeautomatik verfügten. Sie verkörperten all die während des Zweiten Weltkriegs gewonnenen Erfahrungen. Die mit 203-mm-Geschützen ausgerüsteten Schiffe stellten den Höhepunkt im Kreuzerbau innerhalb des Washingtoner Flottenabkommens dar – und sie waren die besten Repräsentanten der neuesten Generation schwerer Artillerieschiffe. Im Bereich der leichten Kreuzer finden sich ihre Gegenstücke in den Schiffen der Worcester-Klasse. Sie wurden ebenfalls nach dem Krieg in Dienst gestellt und waren mit einer Batterie aus automatischen 152-mm-Mehrzweckgeschützen ausgestattet.

Die am häufigsten hergestellten Oberflächenschiffe zur Zeit des Zweiten Weltkriegs waren Zerstörer – sie waren an allen eindrucksvollen Schlachten und auf allen Schauplätzen militärischer Aktivitäten beteiligt. Aber trotz ihrer Massenproduktion waren sie auch der verlustreichste Schiffstyp. Im Gegensatz zu den schweren Artillerieschiffen wurden die neuen Zerstörerklassen zu Kriegszeiten nicht nur bei der US Navy mit großen Baureihen in Dienst gestellt, sondern auch in großer Stückzahl bei der Royal Navy und ebenso in beachtlicher Zahl in Japan (Yūgumo, Akizuki) und in Deutschland (verschiedene Baureihen der 1936-Klasse). Nach dem Krieg wurden die Artilleriezerstörer von den Ländern entwickelt, die sich größere Schiffe in ausreichender Menge nicht leisten konnten. Hinsichtlich Verdrängung und Bewaffnung entsprachen die Zerstörer dieser Zeit häufig den leichten Kreuzern der Vorkriegszeit: die Battle- und Daring-Klassen aus Großbritannien, die Halland-Klasse aus Schweden oder die Friesland-Klasse aus den Niederlanden.

Die Ära, in der die mit Dampfturbinen angetriebenen Kriegsschiffe die Meere beherrschten, war nach historischen Maßstäben ein kurzer Zeitraum – nur ein halbes Jahrhundert, das zeitlich fast mit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts übereinstimmte. Dennoch umfasste sie mehrere unterschiedliche Epochen. Und all ihre glorreichen Helden sind gleich hier in World of Warships zu finden!

Aufgabe	Details	Beschränkungen	Sterne	Belohnung
1	Verursachen Sie 800 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	Schiffe der Stufen VIII−X, ★ Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
2	Verdienen Sie 7 800 000 Kreditpunkte.	Schiffe der Stufen VIII−X, ★ Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
3	Verdienen Sie 18 Mal die mindestens drittmeisten EP Ihres Teams.	Schiffe der Stufen VIII−X, ★ Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		1× Container „Fünf Epochen der Marine“
4	Erhalten Sie 16 800 000 potentiellen Schaden.	X Yamato,   IX Musashi,   IX Lion oder   VIII Vanguard Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× India Yankee ()
5	Verursachen Sie mit Hauptbatteriegeschützen 1 800 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	IX Iowa,   X Montana,   IX Sowjetski Sojus oder   IX Alsace Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× Mike Yankee Soxisix ()
6	Verdienen Sie 18 Bänder „Treffer an Zitadelle“.	X Minotaur,   VIII Baltimore,   X Des Moines oder   IX Neptune Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× Juliet Charlie ()
7	Verdienen Sie 70 Bänder „In Brand gesteckt“.	X Zaō,   IX Ibuki,   X Worcester,   VIII Michail Kutusow oder   X Alexander Newski Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× Victor Lima ()
8	Treffen Sie gegnerische Schiffe 1 750 Mal mit den Hauptgeschützen.	VIII Akizuki,   IX Kitakaze,   X Gearing oder   IX Fletcher Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× November Echo Setteseven ()
9	Verursachen Sie 1 200 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	X Midway,   X Audacious oder   X Gato Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× India Yankee ()
10	Verursachen Sie mit Torpedos 400 000 Schaden an gegnerischen Schiffen.	X Shimakaze,   IX Jutland,   X Daring,   X Halland oder   X U-2501 Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		10× November Foxtrot ()
Verdienen Sie (16) Sterne durch die obigen Aufgaben.
Letzte	Verdienen Sie 10 000 Basis-EP (vor Anwendung der Modifikatoren).	Schiffe der Stufen VIII−X, ★ Zufalls-, Co-op- oder gewertete Gefechte		5× Container „Fünf Epochen der Marine“ 1× Zuweisbare Tarnung „Epoche“ - Stufe IX 1× Zuweisbares Bonuspaket - Stufe IX