Mainz
150 mm/60 SK C/25 in einer Lafette Drh Tr C/254 х 3 Stück |
Feuerrate10 Schuss/Minute |
Nachladezeit6 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit7.6 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung23.68 Sekunden |
Feuerreichweite17.52 km |
Maximale Streuung153 m |
Sprenggranate (HE)150 mm Spr.Gr. L/4,4 Kz. Ausf. B |
Höchstschaden HE-Granate1.700 |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer8 % |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate960 m/s |
Gewicht HE-Granate45.5 kg |
Panzerbrechende Granate (AP)150 mm P.Spr.Gr. L/3,7 Ausf. B |
Höchstschaden AP-Granate3.900 |
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate960 m/s |
Gewicht AP-Granate45.5 kg |
105 mm/65 SK C/33 in einer Lafette Dop. L. C/316 х 2 Stück |
Feuerreichweite7.6 km |
Feuerrate17.91 Schuss/Minute |
Nachladezeit3.35 Sekunden |
Sprenggranate (HE)105 mm Spr.Gr. Kz. |
Höchstschaden HE-Granate1.200 |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate900 m/s |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer5 % |
533 mm Vierling4 х 4 Stück |
Feuerrate0.67 Schuss/Minute |
Nachladezeit90 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden |
TorpedoG7a T1 |
Maximalschaden13.700 |
Torpedogeschwindigkeit64 Knoten |
Torpedoreichweite6 km |
Torpedoerkennbarkeit1.3 km |
Höchstgeschwindigkeit32 Knoten |
Wendekreis720 Meter |
Ruderstellzeit10.5 Sekunden |
Erkennbarkeit zu Wasser14.84 km |
Erkennbarkeit zu Luft7.5 km |
Mainz — Deutscher Premium Stufe VIII Kreuzer.
Im Jahr 1936 gab Deutschland zwei Kreuzer mit 150-mm-Geschützen in vier Drillingstürmen in Auftrag. Die Kreuzer waren mit Barbetten entworfen worden, die identisch mit denen der Kreuzer mit 203-mm-Geschützen waren, welche problemlos anstelle der 150-mm-Geschütze installiert werden konnten. Der Austausch erfolgte 1937, noch vor dem Stapellauf der Schiffe.
Mainz war im Laufe des Updates 0.9.2 im Premium Shop erhältlich.
Module
Treffer-punkte (TP) | Panzerung (mm) | Panzerung (mm) | Haupt-türme (Stk.) | Sekundärgeschütz-türme (Stk.) | Fla-Lafetten (Stk.) | Torpedo-werfer (Stk.) |
Forschungs-kosten (EP) |
Kaufpreis () | ||
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Mainz | 42.500 | 13 | 150 | 4 | 6 | 12/18/6 | 4 | 0 | 0 |
Verfügbare Erweiterungen
Slot 1 |
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Slot 2 |
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Slot 3 |
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Slot 4 |
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Slot 5 |
Spielermeinung
Leistung
Mainz ist mit insgesamt 12 150mm Geschützen in 4 Drillingstürmen bewaffnet. Im Gegensatz zu vielen anderen leichten Kreuzern verfügt Mainz über solide Panzerung. Da sie auf dem Rumpf ihres Schwesterschiffs Admiral Hipper basiert teilen sich beide viele Vor und Nachteile. Zum einen verfügt Mainz über die gleiche Reichweite wie ihre Schwesterschiffe und ist so vielen Tier VIII Kreuzern, leichen als auch schweren, überlegen. Obwohl sie nur mit 150mm Geschützen bewaffnet ist kann sie mit ihrer HE bis zu 38mm Panzerung durchschlagen. Dies macht IFHE Skillungen des Kapitäns unnötig und erlaubt es Mainz zudem auch Schlachtschiff Panzerung, sowie alle Kreuzer zu durchschlagen. Trotz des hohen Durchschlags ist ihr HE Schaden mit gerade einmal 1.700TP verhältnismäßig gering. Dies kann Mainz durch eine Nachladezeit von 6 Sekunden jedoch gut kompensieren.
Im Punkt der Panzerung unterscheiden sich Mainz, Admiral Hipper und Prinz Eugen dadurch, dass letztere beiden über 27mm rundum Panzerung verfügen, Mainz nur über 25mm. Dadurch kann Mainz durch 380mm Geschosse overmatcht werden. Intern verfügt sie jedoch, genau wie ihre Schwesterschiffe, über diedeutsche Turtleback Panzerung, die sie im Nahkampf effektiv schützt.
Mainz gehört auf Grund ihres Rumpfes, sowie ihrer Bauweise zu den langsameren Kreuzern auf Tier VIII. Gerade einmal 32kn sind möglich. Dadurch ist es ihr kaum Möglich zu flüchten, oder DD's zu jagen. Ihre Stärke liegt im Abbrennen von Schlachtschiffen oder dem schnellen zerlegen leichterer Kreuzer. Ihre Flugabwehr ist stärker als die ihrer Schwesterschiffe und Mainz
kann sich gut gegen Flugzeugträger ihres Tiers behaupten. Wie fast alle deutschen Kreuzer verfügt auch Mainz über 6km Torpedos für den Nahkampf. Sie verfügt außerdem über die verbesserte deutsche Hydroakustische Suche ().Vorteile:
- Gute Feuerreichweite der Hauptbatterie
- Einer der besten AP-DPM-Werte des Kreuzers in seiner Stufen
- Für ein deutsches Kriegsschiff ist der HE-Schaden pro Minute der Mainz gut
- Hohe HE-Penetration (IFHE wird nicht benötigt) und gute Brandwahrscheinlichkeit
- Komfortables Schießen auf große Entfernungen dank hoher Geschossgeschwindigkeit und flachen Bögen
- Schwere Torpedobewaffnung aus vier Vierfachwerfern (zwei pro Seite), ideal für den Nahkampf
- Das Turtleback-Rüstungsschema verbessert den Schutz der Zitadelle aus nächster Nähe
- Leistungsstarke AA-Suite
- Gleiche ausgezeichnete Hydroakustische Suche () wie die Hindenburg
Nachteile:
- Im Gegensatz zur Prinz Eugen fehlt der „Mainz“ das Verbrauchsmaterial Reparaturmannschaft ()
- Obwohl die „Mainz“ den gleichen Rumpf hat, hat sie eine dünnere Panzerung als Admiral Hipper
- Schlechte Zündwinkel der Hauptbatterie
- Torpedos haben eine kurze Reichweite
- Leicht gepanzerte Türme können leicht beschädigt/zerstört werden
- Langsames Fahrverhalten für einen leichten Kreuzer – durchschnittliche Geschwindigkeit und langsame Ruderbewegung
- Die Tarnung gehört zu den schlechtesten für einen Kreuzer der Stufe VIII
Forschung
Optimale Konfiguration
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1 ()
- Slot 2: Schadensbegrenzungssystem-Modifikation 1 ()
- Slot 3: Feuerleitanlagen-Modifikation 2 ()
- Slot 4: Steuergetriebe-Modifikation 1 ()
- Slot 5: Tarnsystem-Modifikation 1 ()
Kapitänsfertigkeiten
Vorgeschlagene Kapitänsfertigkeiten | ||||||||
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Kosten (Punkte) |
Angriff | Verteidigung | ||||||
1 |
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2 |
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3 |
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4 |
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Key: ★★★ - Extrem sinnvoll ★★ - Oft sinnvoll ★ - manchmal sinnvoll Kein Stern - nicht sinnvoll |
Verbrauchsmaterialien
- Slot 1: Schadensbegrenzungsteam () – 3 Ladungen
- Slot 2: Jäger () – 3 Ladungen
- Slot 3: Hydroakustische Suche () oder Defensives Fla-Feuer ()
Tarnungen
Als Premium Schiff verfügt die Mainz bereits über eine permanente Tarnung.
Signale
Vorgeschlagene Signalflaggen | |||||
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Kampfsignale | |||||
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Legende: ★★★ - Sehr sinnvoll ★★ - sinnvoll ★ - wenig sinnvoll Keine Sterne - nicht sinnvoll |
Gallerie
Geschichte