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Sammlung „Schlechter Rat: Hinter den Kulissen“

Sammlung „Schlechter Rat: Hinter den Kulissen“

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PCZA021_CAPT.png Schnappt euch eine Tüte Popcorn, Leute! Euch erwartet eine fesselnde Geschichte über den tapfersten und furchtlosesten Kapitän, der mit ruhiger Hand vielen, vielen Kriegsschiffen den sicheren Untergang bescherte.

Er hat sich nie ergeben! Selbst die krassesten Niederlagen trieben ihn an, sich immer wieder aufs Neue in den Kampf zu stürzen. Wir möchten euch eine kurze Zusammenfassung seines soliden Werdegangs zeigen!

Die Sammlung „Schlechter Rat: Hinter den Kulissen“ besteht aus vier Abschnitten mit insgesamt 23 Elementen. Der Wechselkurs für Duplikate dieser Sammlung ist 4:1.

Ihr könnt mit dem Aufbau der Sammlung beginnen, indem ihr einen Bonus-Code eingebt, den ihr aus der Videoreihe „Schlechter Rat“ auf YouTube erfahren könnt. Die Elemente dieser Sammlung sind dann über ein Abonnement verfügbar.

Die Elemente der Sammlung sind nicht mehr aus Containern „Schlechter Rat: Hinter den Kulissen“ erhältlich.

Sammlung

Die ersten hundert Gefechte

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Behütete Kindheit

Wahrscheinlich ist es kaum bekannt, aber der attraktive rotbärtige Mann, den wir „Cap“ nennen, wurde in der kleinen Stadt Dundalk an der Küste der Irischen See geboren. Seine gesamte Kindheit und Jugend verbrachte er mit der Arbeit auf einer Farm, wo er seinem Vater beim Hüten und Scheren der Schafe half. In dieser prägenden Zeit erlernte Cap das Mundharmonika und Ukulele spielen. Er hat sogar einmal auf einem lokalen Musikfestival für Nachwuchstalente einen Preis gewonnen!

Caps Mutter strickte Wollsocken und sein Vater verkaufte sie auf einem lokalen Markt. Seine Eltern hatten einen gemeinsamen Traum: Freude verbreiten und ein Lächeln auf alle Gesichter zaubern. Deshalb entschieden sie, dass ihr Sohn ein Navigator werden soll, der um die Welt reist und ihre Familiensocken überall bekannt macht. Die Begeisterung des rothaarigen Cap für diese Idee nahm mit jedem Tag zu. Das lag vor allem an den Geschichten, die sein Vater über einen ihrer berühmten Vorfahren erzählte – ein Wikinger, der ein tapferer Seefahrer war.

Video: Bad Advice: Always Use AP Shell
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Über den Büchern hocken

Nach seinem Schulabschluss besuchte Cap das Scottish College of Nautical Studies. Dort traf er auf Big Mary, ein Mädchen, das heimlich Zuneigung für ihn empfand. Sie brachte ihm immer Pastete mit und half ihm bei seinen Hausaufgaben (was sich zugegebenermaßen später nachteilig auf seine Fähigkeiten als Kapitän auswirkte). Cap sah in Mary eine gute Freundin und bemerkte nichts von ihren wahren Gefühlen.

Nach dem Collegeabschluss wollte Cap auf einem Handelsschiff arbeiten. Es sah so aus als würde der Traum seiner Eltern Wirklichkeit werden. Aber das Schicksal schlug einen anderen Weg ein. Er sah im Fernsehen ein Video über die Veröffentlichung eines neuen Updates, das von Dascha Perova vorgestellt wurde. Er war so von ihr beeindruckt, dass er genau in diesem Moment eine feste Entscheidung traf: Um ihre Zuneigung zu gewinnen, wollte er der tapfere Kapitän eines Kriegsschiffs werden, der in großen Seeschlachten kämpft und alle Feinde besiegt, die seinen Weg kreuzen.

Video: Bad Advice: Stay Zoomed
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Freunde plaudern nichts aus

Cap traf Fishy in den warmen, äquatornahen Gewässern. Sie wurde seine beste Freundin und Kameradin, die ihn in jeder schwierigen Situation wieder auf den richtigen Weg bringt.

Lange Jahre wurde davon ausgegangen, dass Fishy eine natürliche Begabung für die Marinewissenschaft hat, weil sie ... na ja, ... eben ein Fisch ist. Wer könnte die Komplexität von Torpedos besser verstehen als sie? Später plauderten jedoch andere Charaktere aus dieser Geschichte aus, dass Fishy eine Absolventin einer streng geheimen U-Boot-Akademie der Cyprinoid-Fische ist. Dort werden die Feinheiten der Militär- und Geschäftsanalytik, der Kartografie, des Schießwesens und der sehr nuancierten Kunst gelehrt, bei den Fehlern anderer ein Auge zuzudrücken. Das unerschütterliche Schweigen von Fishy untermauert diese Gerüchte.

Video: Bad Advice: Ignore the Minimap
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Keine gewöhnliche Katze

Ist Ihnen auf dem Fernseher eine Katze aufgefallen? Das ist der Beginn einer großen Geschichte. Cap war versunken in seinen Träumen davon, ein Admiral zu werden und die häusliche Zweisamkeit mit Dascha zu genießen. Und so begann er, das Ziel zu rammen, und vergaß dabei völlig, dass er eine Katze hat! Wahrscheinlich hatte Big Mary versprochen, sich um sie zu kümmern, oder vielleicht war auch alles ganz anders. Jedenfalls war sich Cat sicher, dass er hintergangen wurde und niemand vorhatte, ihn auf die große Reise mitzunehmen. Daher entschloss er sich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen!

Zuerst schlich sich Cat in eine Marinebasis hinein und flitzte dann (wie es Katzen tun) an Bord eines Schiffs. Er konnte der Mannschaft einige Zeit lang aus dem Weg gehen (wie es Katzen auch tun), aber am dritten Tag wurde dem Eindringling seine eigene Gier nach Leckereien zum Verhängnis. Er wurde in der Kombüse mit einem extrem großen Kochtopf zwischen den Pfoten erwischt. Natürlich erlag die Mannschaft seinem Katzencharme und er erhielt eine Unterkunft und den neuen Namen „Fluffy“. Aber Cat wollte nicht länger im Mittelpunkt dieser Farce stehen und begann mit der Planung seines Pfads der Verwüstung. Er brauchte ein eigenes Schiff, um Cap draußen auf dem Meer zu finden.

Video: Bad Advice: Launch Planes and Relax
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Einsatzliste (Unerfreuliche Unglücksfälle)

Während des Ersten Weltkriegs diente Cap an Bord des Schlachtschiffs Agincourt – dem Schiff mit der größten Anzahl an Hauptbatteriegeschützen in der ganzen Marine. Als das Schlachtschiff in der Skagerrakschlacht eine volle Breitseite abfeuerte, entstanden gewaltige Lichtblitze und Rauchwolken. Daher glaubten sowohl Verbündete als auch Gegner, dass ein anderer Schlachtkreuzer explodiert sein musste. Und sie schenkten dem, was sie für ein ganz gewöhnliches Ereignis hielten, keine Beachtung. Dank dieses Umstands erhielt Caps Schiff nur minimalen Schaden: Nur der Splitter einer Sprenggranate zerschlug einen Käfig, in dem sich fünf Iltisse befanden.

Nach dem Krieg wurde die britische Marine verkleinert und Cap erhielt einen modernen Kreuzer namens Raleigh. Alles schien in bester Ordnung zu sein, bis zu jenem Tag, als Cap unterwegs nach L’Anse Amour war und sein Schiff im dichten Nebel auf Grund lief. Earl Beatty, der First Sea Lord, erklärte, dass er Cap nicht einmal zutrauen würde, ein Händlerboot zu steuern. Zurück zur Schule!

Aber dann brach der Zweite Weltkrieg aus. In der frühen Anfangsphase des Kriegs konnte sich Caps Zerstörer in einem der zahllosen Fjorde der Arktis an den deutschen Stufe-VIII-Kreuzer Admiral Hipper heranschleichen. Das deutsche Schiff, das versuchte einen Bereich zu erobern, bemerkte die sich nähernde Gefahr nicht.

Leider war Caps zweifache Hochschulbildung keine Hilfe, denn er hatte Pech – seine aus kürzester Entfernung abgeworfenen Torpedos verfehlten alle ihr Ziel. Aber zum Glück steckt Cap immer voller Heldenmut. Ohne noch mal nachzudenken beschleunigte er und rammte den Gegner! Das Ergebnis seiner „kühnen Tat“: Sein Schiff sank, während die Admiral Hipper mit leichtem Schrecken und einigen Kratzern im Lack entkommen konnte. Böse Zungen behaupten jedoch, dass Cap den Gegner nur deshalb rammte, weil sein Ruder blockiert war.

Video: Bad Advice: Camp behind an Island
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Einsatzliste (Versuch eines Gegenschlags)

Sobald sich Cap von seinen Verletzungen erholt hatte, beschloss er, sich in einer neuen Rolle zu versuchen. Die gleichen bösen Zungen behaupteten dagegen, dass Cap sich einfach entschlossen hatte, wie ein Feigling dem Gegner fernzubleiben. Aber wir werden diese gemeinen Unterstellungen weiterhin ignorieren. Er erhielt den Befehl über den Flugzeugträger Ark Royal und brach sofort auf, um Jagd auf den Erzschurken zu machen: das Schlachtschiff Bismarck.

Caps Flugzeuge konnten den Gegner schnell aufspüren und ihre Torpedos abwerfen. Es stellte sich jedoch heraus, dass es nicht der gesuchte Gegner, sondern der verbündete Kreuzer Sheffield war. Zum Glück war der Kapitän des Kreuzers ein erfahrener Seemann, der aufmerksam war und mit einer solchen Aktion seiner Verbündeten gerechnet hatte. So konnte er den Torpedos erfolgreich ausweichen, während er unentwegt auf eine Art fluchte, wie es nur ein hochrangiger Offizier kann.

Dennoch schaffte es Cap beim zweiten Versuch endlich, die Bismarck aufzuspüren und sogar mit Torpedos anzugreifen. Er verursachte zwar nicht viel Schaden, aber durch einen der Torpedotreffer auf die Bismarck verklemmte ihr Ruder. Da die Bismarck ihre Reparatursätze bereits verbraucht hatte, drehte sie sich unfreiwillig den Schlachtschiffen King George V und Rodney in den Weg. Beide Schiffen ergriffen eifrig ihre Chance, die Bismarck zu durchlöchern und auf den Meeresgrund zu schicken.

Aber nur ein knappes halbes Jahr später rächte sich das Schicksal an Cap. Ein gegnerisches U-Boot, die U-81, erzielte einen einzelnen Torpedotreffer an Caps Schiff. Es hätte vielleicht nur ein kleines Problem sein können, aber der Torpedo verursachte einen Wassereinbruch. Cap hatte, ähnlich wie kurz zuvor die Bismarck, keine Reparatursätze mehr übrig. Es konnte nur Karma gewesen sein, hieß es.

Video: Bad Advice: Torpedo Science

Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung

Warships-Premiumkonto 24 Stunden Warships-Premiumkonto

Lehrstunde von Cap

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Zerstörer: eine Erfolgsformel

Cap verbrachte viel Zeit damit, zu lernen, wie die Kunst der Kriegsführung hinter Inseln funktioniert. Dank der dabei gewonnenen Erfahrungen konnte er eine echte Erfolgsformel entwickeln: Um im Spiel mit einem Zerstörer erfolgreich zu sein, muss man zum Überlebensexperten werden und vollständig verstanden haben, wie man das Schiff richtig positioniert!

Die wichtigste Tatsache ist, dass der Zerstörer von allen Kriegsschifftypen den kleinsten TP-Vorrat hat. Wenn man sich plötzlich inmitten tobender Wellen wiederfindet, sollte man hinter seinen Verbündeten bleiben und keinesfalls in den Schlüsselbereich hineinfahren. Es ist der gefährlichste Ort auf der Karte!

Fakt Nr .2: Für Erklärungen ist keine Zeit, aber man sollte seine Flugabwehr immer in höchster Alarmbereitschaft halten! Nehmen Sie einen tiefen Atemzug frische Seeluft und bewahren Sie Ruhe. Ihre Flugabwehr kümmert sich um den Rest, indem sie den gegnerischen Flugzeugen erheblichen Schaden zufügt.

Nicht vergessen: Die Hauptaufgabe eines Zerstörers im Gefecht ist das Zerstören gegnerischer Kriegsschiffe. Sobald Sie also einen Gegner am Horizont auftauchen sehen, sollten Sie sofort aus allen Rohren auf ihn feuern!

Video: Bad Advice: Never Cap
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Kreuzer: Wissen ist Macht

Der Umgang mit Kreuzern lässt sich am einfachsten erlernen (natürlich!). Cap könnte sie alle im Schlaf steuern! Nicht vergessen: Wer das Gameplay mit Kreuzern meistern will, muss ihre Verbrauchsmaterialien und die Besonderheiten ihrer Bewaffnung richtig einzusetzen wissen. Hier sind einige Tipps und Tricks für alle Lebenslagen von Cap höchstpersönlich!

Erstens verfügen Kreuzer nur über AP-Granaten. Das bedeutet, das stark gepanzerte Schiffe eure Hauptziele sind.

Zweitens sollten Sie die Einzelabwurfoption für Torpedos klug einsetzen: Werfen Sie mitten im Kampfgetümmel je einen Torpedo in jede Richtung ab – einer von ihnen wird ganz bestimmt sein Ziel treffen.

Drittens sollten Sie Ihre Verbrauchsmaterialien nicht verschwenden: Sie haben nicht genug Nebelwandladungen, um damit im Gefecht herumspielen zu können. Nutzen Sie sie nur in Notlagen, wenn Sie beispielsweise Schutz benötigen, um dem massiven Beschuss durch einen Gegner zu entkommen.

Video: Bad Advice: Sweep the Skies
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Bismarck: Leichter Sieg

Cap weiß sehr viel über dieses Schiff. Sogar mehr als die erfahrensten Seewölfe es sich je vorstellen könnten! Hier sind die wichtigsten Geheimtipps, wie man dieses mächtige Ungetüm zähmen kann!

Tipp Nr. 1 des alten Seebären: Sehen Sie sich genau an, über welche Merkmale Ihr Schiff verfügt. Der Hauptunterschied der Bismarck gegenüber den meisten anderen Schlachtschiffen ist der Zugang zur Hydroakustischen Suche. Setzen Sie dieses Verbrauchsmaterial nur mit gutem Grund ein: Aktivieren Sie es gleich zu Gefechtsbeginn, um sich vor jeglichen unerwarteten Torpedoangriffen zu schützen! Durch den so gewonnenen Gefechtsüberblick und Schutz vor allen möglichen Gefahren können Sie sofort aufbrechen, um einen Schlüsselbereich zu erobern.

Tipp Nr. 2: Haben Sie keine Angst, alleine durch Flanken zu brechen. Sie stehen am Steuer eines großen Schlachtschiffs. Also werfen Sie alle an Ihnen nagenden Zweifel über Bord! Ihr Schiff hat einen hervorragenden Panzerschutz, mit dem Sie übermächtige Gegnerverbände abwehren können. Sie brauchen keine Verbündeten – darauf gebe ich Ihnen mein Wort!

Video: Bad Advice: New Ship Smell
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Yamato: der Albtraum aller Zerstörer

Die Yamato ist ein einfach zu spielendes Schiff, mit dem es Spaß macht, den Weg zum Sieg zu ebnen. Ihre Stärke lässt sich im Grunde auf das Kaliber ihrer Geschütze und die Stärke ihrer Panzerung zurückführen. Hier verrät Ihnen Cap unter dem Codenamen „Drei Schritte“ eine erfolgsversprechende Taktik!

Schritt 1: Erfassen Sie ein Ziel. Ihr vorrangiges Ziel sind Zerstörer. Durch ihren winzigen TP-Vorrat sind sie Ihre natürliche Beute.

Schritt 2: Begeben Sie sich in eine geeignete Position. Fahren Sie dicht an den Gegner heran, damit Ihre Granaten sicher das Ziel treffen.

Schritt 3: Feuer! Zeigen Sie Ihrem dem Untergang geweihten Gegner die Breitseite (damit Sie mit allen Geschützen Ihres Schiffs feuern können) und feuern Sie eine volle Salve ab!

Der Gegner schießt zurück? Keine Sorge! Ihre Breitseite hat den besten Panzerschutz von allen!

Video: Bad Advice: Repair at Once
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Scharnhorst: Feuere und Herrsche!

Die Scharnhorst benötigt einen klug ausgebildeten Kapitän auf ihrer Brücke (im Ernst!). Zu den unverzichtbaren Fertigkeiten gehören „Experte der Überlebensfähigkeit“ und „Torpedobeschleunigung“. Sie erhöhen die Chancen Ihres Schlachtschiffs, ein weiteres episches Gefecht auf See zu überstehen und verbessern die Effizienz der Torpedobewaffnung.

Ein Vorteil der Scharnhorst ist die Ladezeit ihrer Hauptbatterie von nur 20 Sekunden! Sie ist kürzer als bei allen anderen Schlachtschiffen auf dieser Stufe. Und auch die Genauigkeit ihrer Geschütze ist vortrefflich. Mit all diesen vorteilhaften Optionen an Bord können Sie sogar erfahrene Gegner ausschalten.

Nicht weniger wichtig ist die Tatsache, dass die Scharnhorst für das Erobern von Schlüsselbereichen geradezu ideal geeignet ist. Mit Torpedos wie den ihren kann sie Zerstörer mit ihren eigenen Waffen schlagen!

Video: Bad Advice: No Skill, No Thrill
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Lion: Kraft und Mut

Das Bändigen britischer Schlachtschiffe ist echt keine große Sache! Dazu müssen Sie nur folgende einfache Regeln zu beachten:

Regel Nr. 1: Berücksichtigen Sie die Besonderheiten ihres Kalibers und verwenden Sie immer AP-Granaten. Dadurch treffen Ihre Granaten in jeder Hinsicht hart. Denken Sie daran, dass Sprenggranaten für Kriegsschiffe geeignet sind, deren Geschütze nicht fähig sind, die Panzerung von Gegnerschiffen zu durchschlagen.

Regel Nr. 2: Alle Brände an Bord müssen sofort gelöscht werden. Ein Brand kann Ihre Schiffs-TP langsam aber sicher (und manchmal sogar ziemlich schnell) auf null sinken lassen. Das darf nicht geschehen! Aktivieren Sie das Verbrauchsmaterial „Schadensbegrenzungsteam“!

Regel Nr. 3: Seien Sie mutig! Führen Sie Ihr Team zu wagemutigen Angriffen, kämpfen Sie entschlossen gegen Ihre Feinde – und brechen Sie zu Schlüsselbereichen durch! Ihre Feuerkraft und solide Beständigkeit machen Sie für Ihre Verbündeten zu einem Fels in der Brandung. Zur Erhöhung Ihrer Gefechtseffizienz in Nahkämpfen sollten Sie Ihre Kapitänsfertigkeiten steigern und Ihre Sekundärbatterie verbessern.

Video: Bad Advice: Unfriendly Fire

Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung

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Mehrdeutige Ereignisse

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Selfmade-Zauberer

Cap war schon immer ein Freund harmloser Späße, wie etwa das Wahrsagen aus Gänseblümchen oder das Abkommen vom Kurs, um sich schließlich in Mexiko wiederzufinden. Er sagt, er sei ein Skorpion, der seinem eigenen Leitbild folgt. Eine weitere seiner Vorlieben war das Aufstellen von Schätzungen in einem Ballistikhandbuch. Dazu wählte er eine zufällige Seitenzahl und Textzeile. Das bedeutet aber keinesfalls, dass er zu sehr in praktischer Magie engagiert war und bis zu den Ellbogen tief im Schmutz enden würde!

Wahrscheinlich war es nur sein Ziel, einen Trank zu brauen, der Dascha mit einem Liebeszauber belegt, oder einen, der AP-Granaten von seinem Schiff abprallen lässt. Oder er wollte irgendein Zauberpulver zusammenmischen, das er über einen eroberten Bereich streuen könnte und das Gegner aus ihm herausgleiten lassen würde. Vielleicht hat er auch an einem Plan gearbeitet, durch den er Rang 1 erreicht, oder er wollte eine einfache Methode entwickeln, die ihm die Aufnahme in einen Clan erleichtert hätte.

Stattdessen hat er mit einem Handstreich ein Portal zu einer ungewöhnlichen Welt geöffnet, das Monsterschiffe aller Art und einen verrückten, wütenden König hineinließ. Zum Glück ist nur einmal im Jahr Halloween.

Video: Bad Advice: Halloween
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Weltraumtourist

Einmal war Cap sogar an Bord eines Ufos. Außerirdische hatten ihn und Fishy entführt, um an ihnen eine Reihe von Experimenten durchzuführen. Aber welche Art von Experimenten könnte man an Cap durchführen? Dieser außergewöhnliche Charakter ist keine normale Person und ganz bestimmt auch kein Posterboy der Menschheit.

Hätten die Außerirdischen etwas über die Menschheit im Allgemeinen herausfinden wollen, hätte Cap sie in die Irre geführt. Sie hätten denken müssen, dass Menschen am liebsten bis mittags schlafen, endlos lange Tee trinken und Kekse essen, an alle möglichen technischen Erfindungen glauben (wie etwa Kampfdelfine), Flotten von Kriegsschiffen aufstellen und rigoros befehligen, ohne auch nur einen Gedanken an Rückzug oder Aufgabe zu verschwenden. Es stellte sich heraus, dass Cap uns gegenüber der außerirdischen Zivilisation in einem besonders vorteilhaften Licht erschienen ließ.

Er hatte jederzeit die Chance, in die Weiten des Weltraums zu fliegen, um menschlicher Repräsentant der Erde im Intergalaktischen Rat zu werden. Insbesondere deshalb, weil dieser bereits den Weg zur Teilnahme an den großen Intergalaktischen Spielen geebnet hatte! Stattdessen verleitete Cap die Außerirdischen dazu, ihm im Tausch gegen wertvolle Daten über uns Menschen einen Flugzeugträger mit Gummideck zu bauen, damit die Flugzeuge ohne Fahrwerk landen können. Schließlich wurde es sogar ein Schiff, das Flugzeuge mit einem Kran aus der Luft einfangen konnte. Die bahnbrechenden Technologien aus dem Weltraum brachten ihn offenbar auf den Geschmack.

Als Nächstes bat er um mehrere Miniatur-Atombomben, die er auf gegnerische Kreuzer werfen wollte, bis sie sinken. Dann fragte er nach Atomwasserbomben, die er auf U-Boote abwerfen wollte. Es war genau in diesem Augenblick, als er und Fishy auf die Erde zurückbefördert wurden – aus Weltraum-Sicherheitsgründen. Die Intergalaktischen Spiele sind kein Ort für solche „harten Knochen“.

Video: Bad Advice: April Fools' episode
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Wikinger-Nachkomme

Im Frühling 1940 streckten die Deutschen ihre Klauen nach Norwegen aus und eroberten es. Es wird erzählt, dass es auf einer winzigen norwegischen Insel namens Jan Mayen eine Basis für eine sehr wichtige aber geheime Expedition von vier Wissenschaftlern gab. Einige glaubten, dass es genau dieser Ort war, an dem Klimawaffen entwickelt wurden. Diese Waffen sollten dabei helfen, Norwegen in einen paradiesischen Garten zu verwandeln und Grönland wieder grün werden zu lassen. Außerdem sollten sie alle Länder, die den Nachkommen der Wikinger feindlich gesonnen waren, in den Tiefen unter den dunklen Wellen untergehen lassen. Ein anderes, weit verbreitetes Gerücht verfolgte die langweilige Idee, dass es sich auf der Insel um eine meteorologische Station handelt, aber das nahm natürlich niemand ernst.

Trotzdem waren alle der Meinung, dass es eine extrem wichtige Expedition sein musste, weil der undurchschaubare Professor Falter fest entschlossen war, auf die Insel Jan Mayen zu kommen. Obwohl die Norweger das deutsche Schiff versenkten, indem sie einen gewaltigen Meeresrücken darunter aufsteigen ließen, konnte der Professor entkommen und bis an die Küste gelangen. Er lachte hämisch und hatte das wichtige Geheimnis beinahe gelüftet, als im allerletzten Moment ...

Cap zur Rettung herbeieilte! Der von ihm gesteuerte Zerstörer preschte aus dem Sturm heraus und nahm direkten Kurs auf die Insel. Caps Schiff ging unter, als sich ein weiterer heimtückischer Meeresrücken aus dem Wasser erhob, aber Cap sprang in ein Rettungsboot, erreichte die Küste, stieg auf den Vulkan – und besiegte den Professor in einem ehrlichen Duell.

Die Norweger nahmen Cap als einen der ihren auf und feierten ihre unerwartete und wundersame Rettung ausgelassen. Der böse Professor, an Händen und Füßen gefesselt, musste sich alle fünf im Chor gesungenen alten nordischen Sagen anhören. Im Lauf der Zeit wurde dieser Musikstil schließlich als Doom Death Black Metal bezeichnet.

Video: Bad Advice: The Shipsmas Claus
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Eroberer der Meere

Es war im Mittelmeer, wo sich Cap seine erste Errungenschaft „Krake freigelassen!“ verdient hat.

Die oberste britische Spionagebehörde konnte den Geheimcode der italienischen Seeleute knacken und erfuhr, was die Italiener über die „überheblichen Briten“ dachten. Aber wie sich herausstellte, waren die Briten viel eher listig als überheblich, weil sie den Italienern eine Falle stellten! Den Befehl über diese Operation erhielt der wohl verschlagenste Offizier der gesamten Marine: Cap.

Um den Gegner im Unklaren zu lassen, spielte Cap mit dem japanischen Konsul den ganzen Tag lang Golf, bevor er den Hafen verließ. Als er eine weitere Runde beendete, sagte er vor dem Konsul und anderen, dass er sich auf die Rückkehr auf sein Flaggschiff – das Schlachtschiff Warspite – freue. Dort sollte eine Mannschaftsparty stattfinden.

Aber diese Mannschaftsparty, über die in allen Zeitungen berichtet wurde, war eine Falschmeldung. In der herannahenden Dämmerung liefen die in Griechenland und Ägypten stationierten britischen Kriegsschiffe auf die offene See aus und schalteten ihre festliche Beleuchtung aus. Die vorausschauenden Briten hatten Radaranlagen auf ihren Schiffen installiert, die als Festdekoration getarnt waren. Jetzt konnten sie den Gegner auch in tiefschwarzer Nacht aufspüren.

So war es auch keine Überraschung, als sie den Gegner entdeckten. Aber Cap befahl seinen Schiffen, sich an den Gegnerverband heranzuschleichen, bis sie Rumpf an Rumpf standen, und ihn erst dann mit allen verfügbaren Suchscheinwerfern anzuleuchten.

So einen schmutzigen Trick hatten die Italiener nicht erwartet. Sie hatten gehofft, auf eine Reihe ungeschützter Transportschiffe zu treffen, aber stattdessen waren es drei Schlachtschiffe, sieben Kreuzer und über ein Dutzend Zerstörer. Die Warspite eröffnete aus kürzester Entfernung das Feuer. Die Kreuzer Zara, Pola und Fiume sowie auch die Zerstörer Alfieri und Carducci wurden versenkt. Die verbliebenen Schiffe kehrten zusammen mit dem beschädigten Schlachtschiff Vittorio Veneto nach Italien zurück, wo sie es für lange Zeit nicht wagten, die Nasen aus ihren Marinebasen herauszustrecken.

Video: Bad Advice: Cappy Holiday
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Cats plötzliches Auftauchen

Habt ihr es schon einmal jemandem wirklich heimzahlen wollen? Vielleicht habt ihr euch vorgestellt, wie diese Person mit ansehen muss, dass ihr euch von Scheinwerfern beleuchtet in weltweitem Ruhm sonnt, natürlich auf dem Rücken eines Pferdes ... Oder zumindest auf einem Thron – einem Thron, der auf einem Schlachtschiff steht! Genau das wollte Cat. Und er schaffte es auch! Zumindest kam es ihm so vor.

Als Vertreter der richtungsweisenden Jugend und als aktiver Erforscher des Internets forderte er Cap zu einem musikalischen Gefecht an Bord ihrer Schiffe heraus. Wie wir alle wissen, ist Cap niemand, der vor einer Herausforderung zurückweicht. Er installierte auf seinem Schiff das bestmögliche Soundsystem und stellte sich Cats Herausforderung gemeinsam mit Fishy. Und natürlich mit Stil.

In diesem Gefecht kam alles zum Einsatz, was irgendeine Art musikalischen Klang abgeben konnte – insbesondere Schiffshörner. „Ta-daaa, Bie-bieeep, Wruuum-wruuum“ – die Symphonie wurde auf allen verfügbaren Frequenzen übertragen, auch auf den ganz geheimen. Und so füllte sich die Tanzflächenzone mit Massen an Fan-Schiffen.

Wie in jeder guten Geschichte mit Happy End triumphierte auch hier ihre Freundschaft. Trotzdem war sich Cat sicher, dass er Cap in seine Schranken verwiesen hatte. Im Anschluss an dieses musikalische Ereignis schlossen die Hauptcharaktere Frieden und es heißt, dass sie bereits eine gemeinsame Heldentat planen.

Video: Bad Advice: Let's Horn
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Admiral aufgrund von Verdiensten

Gegen Ende des Jahres 1944 erzielte Cap vor dem Nordkap einen herausragenden Erfolg. Ein Kreuzerverband, zu dem auch sein eigenes Schiff, die Belfast, gehörte, sollte das gegnerische Schlachtschiff Scharnhorst von einem Konvoi zurückdrängen und es aufgeklärt halten, bis das Schlachtschiff Duke of York zu ihm aufschloss. In der Polarnacht, in der ein heftiger Schneesturm tobte, konnte Cap mit seinem allerersten Schuss einen präzisen Treffer an der Funkortung der Scharnhorst landen.

Die gleichen anonymen bösen Zungen (ja, genau die, die wir schon kennen) behaupten dagegen etwas anderes: Ein Treffer am Radar, also am höchsten Punkt des Schiffs, bedeutet, dass sich Cap bei der Berechnung der Entfernung zum Ziel um mehrere Kilometer verrechnet haben muss. Also sei der Treffer nur ein aberwitziger Zufall gewesen! „Ha-ha-ha“ lautet unsere Antwort auf diese Schwätzer.

Nach diesem Erfolg wurde Cap zum Kapitän des Schlachtschiffs Vanguard ernannt – dem letzten der Geschichte. Die junge britische Königin entschloss sich anlässlich ihrer Krönung, eine Weltreise an Bord einer Yacht zu unternehmen. Aber eine gewöhnliche Yacht erschien Ihrer Majestät zu banal. Als solche befahl sie, dass dem größten, mächtigsten und spektakulärsten Schiff der Marine die Ehre zuteilwerden sollte, ihr als Yacht zu dienen. Und das war das Schlachtschiff Vanguard.

Während der langen Reise konnte Cap mit guten Manieren, Zuvorkommenheit, Scharfsinnigkeit, Wissen um die Hofetikette, persönlichem Heldenmut und Ritterlichkeit glänzen. Die Queen war sichtlich überaus beeindruckt. Kurz nach Ende der Kreuzfahrt wurde Cap zum Admiral befördert. Anschließend erhielt er den Titel Peer und eine Position in der britischen Admiralität.

Video: Bad Advice: Go F-Key Crazy!

Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung

  • Vanguard Verbrauchbare Tarnung „Vanguard“
  • Frostige Tanne Verbrauchbare Tarnung „Frostige Tanne“
  • Schirokko Verbrauchbare Tarnung „Schirokko“
  • Telesto Verbrauchbare Tarnung „Telesto“
  • 2× Besonderer verbrauchbarer Bonus Besonderer verbrauchbarer Bonus - Schiffs-EP +200 % Schiffs-EP
  • 2× Besonderer verbrauchbarer Bonus Besonderer verbrauchbarer Bonus - Kapitäns-EP +200 % Kapitäns-EP
  • 1× Gewöhnlicher verbrauchbarer Bonus Gewöhnlicher verbrauchbarer Bonus - Freie EP +300 % Freie EP

Unglaubliche Fantasien

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Caps romantische Fantasien

Jeder kleine Junge träumt davon, ein Held zu sein! Ganz besonders jemand, der mit all den richtigen Qualitäten geboren wurde! Unser Cap ist stark, schnell und lässt nach einem Gefecht nicht nach.

Außerdem ist Cap schon immer in Büchern über seefahrende Helden versunken. Eigentlich waren es nicht nur Geschichten über Seefahrer, sondern einfach Heldengeschichten. Er wollte dem Beispiel seiner historischen Lieblingscharaktere nacheifern, die sich mit Samtjäckchen mit spitzenartigen Ärmelbündchen kleideten. Er war überzeugt, dass ein echter Ritter und Gentleman keinen einzigen Tag überleben könnte, wenn er nicht eine ritterliche Tat für eine holde Dame vollbringt. Aus diesem Grund zog er täglich nach dem Frühstück, dem Pudern seiner Perücke und dem Polieren seiner Lackschuhe aus, um einer Dame zu Diensten zu sein.

Dazu sei gesagt, dass die Anwesenheit der Dame selbst gar nicht nötig war – ihr wunderschönes Bild war für unseren Helden Grund genug, eine Heldentat zu vollbringen. Wenn es die Geschichte verlangte, konnte Cap die Rolle der Jungfrau in Nöten, die es vor Gefahr zu schützen galt, auch selbst übernehmen. Das mag widersprüchlich wirken, aber für einen Erfinder wie Cap war es ziemlich einfach, dieses quantenmechanische Paradoxon zu lösen.

Video: Naval Traditions: Baptism of the Ship
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Caps heroische Fantasien

Eines Tages brachte das Schicksal Caps Schiff zu einer Tropeninsel irgendwo in Australasien, die voller mystischer Geheimnisse und Rätsel steckte. Cap war auf diese Umstände bestens vorbereitet und ausgerüstet. Durch das Ansehen von Filmen hatte er sogar vorsorglich die Kunst der Kriegsbemalung erlernt.

Er hatte sich oft vorgestellt, wie er sich den Weg durch verwilderte Wälder bahnt und mit bloßen Händen einen Bären besiegt. Er dachte darüber nach, wie er mithilfe von fünf Zapfen und seiner eigenen Rohheit neue Wege zum Stopfen von Löchern in Schiffsrümpfen finden kann. Und dann ergab sich die perfekte Gelegenheit, seine Fertigkeiten zu verbessern!

Nach dem Errichten eines kleinen Lagers am Strand entwurzelte Cap einen Baum und machte daraus Feuerholz. Anschließend bereitete er sich aus den Vertretern der lokalen Flora und Fauna ein Frühstück zu. Nach solch einem produktiven Tag machte unser Held ein kleines Nickerchen.

Er wurde durch ein merkwürdiges Geräusch geweckt, das von einem landenden Raumschiff stammte. Es war offensichtlich, dass die Besatzung ihm nicht sehr freundlich gesonnen war. Es deutete alles darauf hin, dass die Jäger ihn als Beute gewählt hatten. Nachdem er auf der ganzen Insel verteilt mehrere Fallen ausgelegt und Stolperdrähte installiert hatte, nahm Cap den Kampf gegen die Außerirdischen auf. Wer hat gewonnen? Natürlich, ihr wisst es bereits!

Genau in diesem Augenblick wachte Cap in der Kabine seines Schiffs auf.

Video: Naval Traditions: Don't try this at home
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Wovon träumen Fische?

Es ist eine bekannte Tatsache, dass alles in der Natur in Harmonie existiert – alles ist im Gleichgewicht. Es gibt die Nacht, und es gibt den Tag. Zu jeder Aktion gibt es eine gleichwertige und entgegengesetzte Reaktion. Normalerweise ziehen sich Gegensätze an und bilden ein Ganzes.

Fishy ist Caps treue Gefährtin, beste Freundin und Bewahrerin des gesunden Menschenverstands, was sie bei allen Abenteuern für unseren Helden unersetzlich macht. Durch die unbändige Fantasie von Cap und den feinen Sinn für Humor von Fishy können aus den gewöhnlichsten Situationen die zauberhaftesten Momente entstehen. Fishy braucht keine Worte, um ihre Einstellung gegenüber den Ereignissen um sie herum auf kluge Art oder mit einer dramatischen Geste auszudrücken. Sie verfügt sogar über Attraktivität und Charme, was der Faszination dieses Duos definitiv zugutekommt.

Wie viele verschiedene Rollen Fishy schon eingenommen hat! Sie war schon eine Königin, ein Bischof und sogar Rosie die Nietensetzerin. Es heißt, sie hätte ihr wundersames Talent zur Verwandlung von ihrer Großmutter geerbt, die eine Meerjungfrau war.

Video: Naval Traditions: Tattoos
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Caps Ich-bin-ein-Star-Fantasien

Wusstet ihr, dass Cap schon einmal eine Rolle in einem Film hatte? Kurz nach seinem Abschluss an der Marineakademie wurde unserem rotbärtigen Seefahrer ein Auftritt in der Videoreihe „Schlechter Rat“ angeboten. Während der Aufnahmen stellte sich heraus, dass es eher ein Dokumentarfilm als ein normaler Film war. Cap spielte sich selbst – einen furchtlosen und etwas einfältigen Helden.

Der Pilotfilm mit Cap in der Hauptrolle war ein durchschlagender Erfolg. Die Produzenten planten sofort eine zweite Staffel. Und die Auftraggeber aus dem maritimen YouTube-Kanal erteilten den Auftrag zur Produktion eines Spinoffs mit dem Titel „Marinetraditionen“. Cap war sehr gefragt: Er wurde zu Meetings und Abendessen eingeladen und trat sogar in einem Musikvideo auf. Man nannte ihn „Hollywoods Marinekönig“. Es war fast der gleiche Spitzname wie der eines „wenig bekannten“ Schauspielers zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Es ist ein armer Soldat, der niemals General werden will. Aus diesem Grund machte es sich Cap zum Ziel – so wie auch jede andere Berühmtheit aus der Filmindustrie – einen Oscar als unabhängiger Regisseur und Schauspieler zu gewinnen. In seinen Träumen gewann unser Held Auszeichnungen in allen wichtigen Kategorien, darunter Bester Film, Beste Regie und Bester Hauptdarsteller.

Video: Naval Traditions: Naval Cookery
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Unterwasserfantasien?

An diesem Punkt geriet Caps Biograf aus dem Takt, aber es scheint wirklich passiert zu sein. Zumindest Fishy und Cap selbst erzählen die gleiche Geschichte. Deswegen gibt es in Caps Biografie diese wortgetreue Aufzeichnung.

„Das musste alles passiert sein“, dachte Cap, als er in die Tiefen des Meeres eintauchte. Er war auf dem Weg zu einem Treffen mit Neptun, und Neptun würde sicherlich eine Erklärung für all seine Fehltritte verlangen. Aber ihm wollten einfach keine vernünftigen Ausreden einfallen. Er hatte sogar noch weniger Einfälle als üblich. Unser Held war vom Anblick des Unterwasserreichs fasziniert. Alles um ihn herum wirkte außergewöhnlich. Aber er hatte sich ziemlich schnell an das Tragen des Aquariums auf seinem Kopf gewöhnt, das er von Fishy (mit unverhohlenem Vergnügen, sollten wir hinzufügen) bekommen hatte.

Aber das, was ihn wirklich bis ins Mark erschütterte, war der Umstand, dass er plötzlich Fishys Stimme hören konnte.

Cap war davon so überwältigt, dass er zuerst nicht wusste, wovon Fishy eigentlich sprach. Nur einige unzusammenhängende Worte und Phrasen drangen zu ihm durch. Zum Beispiel: „selbständig denken“, „Verantwortlichkeit“, „echter Seemann“, „Unreife“ und „besondere Aufgabe“. Ganz plötzlich herrschte in Caps Geist völlige Klarheit. Er verstand, was ihm die ganze Zeit gefehlt hatte. Und so reiste er weiter unter der Wasseroberfläche bis zu einem Ort, den nur Fishy kannte.

Video: Naval Traditions: Submariners

Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung

2× Seltener verbrauchbarer Bonus Seltener verbrauchbarer Bonus - Kapitäns-EP +800 % Kapitäns-EP

Belohnung für die komplette Sammlung

Belohnung Name Anmerkung
Commander-bg-common.pngCAPT.pngCap Cap Besonderer Kapitän mit 10 Fertigkeitspunkten und Spezialisierung auf UKKreuzerI Black Swan.
PCEE329_Popcorn_flag.png Schlechter Rat Flagge
Zu Ehren der Sammlung, die den Abenteuern von Cap und Fishy gewidmet ist.
PCNB227.png „Schlechter Rat“ Symbol
en:Ship:Bad_Advice_Collection
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