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Changelogs World of Warships 0.9.2

Changelogs World of Warships 0.9.2

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Zeitraum: Kapitäne! Aufgrund der Installation des Updates wird der Server im folgenden Zeitraum nicht verfügbar sein:

von: Do. 12 Mär. 06:00 CET (UTC+1) / Ihre Ortszeit: Do. 12 Mär. 06:00 bis: Do. 12 Mär. 09:00 CET (UTC+1) / Ihre Ortszeit: Do. 12 Mär. 09:00

Update-Größe: 2,3 GB

Aufgrund der vorgenommenen Überarbeitungen an der Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ wird das Zurücksetzen von Kapitänsfertigkeiten ab der Veröffentlichung des Updates 0.9.2 bis zum 16. März um 08:00 Uhr (MEZ) kostenlos sein. Klickt auf die Schaltfläche unten, um euren Rabatt zu aktivieren.

EUROPÄISCHE ZERSTÖRER

Die europäischen Zerstörer der Stufen V–IX stechen im Vorabzugang in See!

Besondere Merkmale des neuen Forschungszweigs

Das Markenzeichen dieses neuen Forschungszweigs sind Torpedos mit großer Reichweite und hoher Geschwindigkeit. Die europäischen Zerstörer verfügen über schnellfeuernde Hauptgeschütze und das Verbrauchsmaterial „Reparaturmannschaft“. Durch ihre respektable Flugabwehrbewaffnung und den Zugang zum Verbrauchsmaterial „Defensives Fla-Feuer“ auf den Stufen VIII–X können sie gegnerische Flugzeuge effektiv abwehren.

  • Die reichweitenstarken, schnellen Torpedos verursachen relativ bescheidenen Schaden. Die Torpedos können in zwei verschiedenen Fächervarianten abgeworfen werden: schmal und superschmal.
  • Sie verfügen über eine gute Flugabwehr mit ordentlicher Reichweite. Ab Stufe VIII sind die europäischen Zerstörer mit dem Verbrauchsmaterial „Defensives Fla-Feuer“ ausgestattet.
  • Ab Stufe VII sind sie mit schnellfeuernden Hauptbatteriegeschützen ausgerüstet. In Nahkämpfen sind sie effizient, aber in Feuergefechten über große Distanzen sind sie aufgrund ihrer langen Geschossflugdauer und geringen Feuerreichweite weniger vorteilhaft.
  • Die Schiffe haben zwar keinen Nebelerzeuger, aber dafür verfügen sie über eine gute Verborgenheit (bei der Halland nur 6 km). Ab Stufe V haben sie Zugang zum Verbrauchsmaterial „Reparaturmannschaft“. Es regeneriert 1 % der verlorenen TP pro Sekunde, aber seine Wirkungsdauer beträgt nur 10 Sekunden. Auf den Stufen VIII–X ist die Wirkungsdauer dieses Verbrauchsmaterials 4 Sekunden länger.

Mit der Veröffentlichung des Updates 0.9.3 wird die Erforschung des gesamten Schiffszweigs der europäischen Zerstörer freigeschaltet.

Um die europäischen Zerstörer im Vorabzugang zu erhalten, könnt ihr in der Waffenkammer die besondere Ressource „Europäische Marken“ gegen Pakete mit den Schiffen Visby, Västerås, Skåne, Öland und Östergötland eintauschen.

Die Europäischen Marken könnt ihr in den Containern „Europa“ finden, welche ihr als Belohnung für Fortschritte in Direktiven oder aus täglichen Lieferungen bekommt. Ihr könnt außerdem bis zu zehn zusätzliche Container durch die Teilnahme an offiziellen Streams von World of Warships erhalten. Aktiviert Bonuscodes und schließt besondere Kampfaufträge ab, um sie zu erhalten.

Im Forschungsbaum ist jetzt die Småland für 2 000 000 freie EP verfügbar. Sie ist das erste Stufe-X-Schiff, das im Tausch gegen diesen Ressourcentyp verfügbar sein wird.

Die Småland sticht als einer der größten und stärksten Zerstörer in der schwedischen Marine hervor. Genau wie ihren erforschbaren Gegenstücken fehlt auch der Småland ein Nebelerzeuger. Dafür hat sie aber Zugang zu den Verbrauchsmaterialien „Überwachungsradar“, „Reparaturmannschaft“ und einem effizienten „Motorboost“. Außerdem hat sie eine schnellfeuernde Hauptbatterie. Die Småland ist ein mehrzwecktaugliches Kriegsschiff, das sowohl bei der Eroberung von Schlüsselbereichen als auch bei der Jagd auf gegnerische Zerstörer eine echte Gefahr darstellt.

Hauptmerkmale

  • Die vier 120-mm-Hauptgeschütze haben eine Ladezeit von nur 1,7 Sekunden.
  • Die acht Torpedos haben eine Reichweite von 12 km und eine Geschwindigkeit von 76 Knoten, aber einen ziemlich geringen Höchstschaden. Das Schiff ist mit einem Fünflings- und einem Drillingstorpedowerfer ausgerüstet.
  • Das einzigartige Verbrauchsmaterial „Motorboost“ ermöglicht eine um 30 % erhöhte Geschwindigkeit (Standard: 8 %). Seine Wirkungsdauer beträgt jedoch nur 60 Sekunden. Bei Aktivierung dieses Verbrauchsmaterials kann die Småland bis zu 45,5 Knoten erreichen.
  • Auf der Småland wurde das Verbrauchsmaterial „Defensives Fla-Feuer“ durch das „Überwachungsradar“ ersetzt. Es hat eine Wirkungsdauer von 20 Sekunden und kann Schiffe auf eine Entfernung von bis zu 7,5 km entdecken.

Neuer Hafen

Im Spiel wird der neue Hafen „Fjorde“ eingeführt. Sein Design wurde von den Landschaften Skandinaviens inspiriert.

Neue Wappen

Im Spiel sind ab sofort die Wappen „Europäische Flotte“ verfügbar. Sie können genau wie die Wappen anderer Nationen erhalten werden — also durch das Gewinnen einer bestimmten Anzahl an Gefechten mit Schiffen der Stufen VIII–X, in denen ihr nach Basis-EP zu den Spitzenverdienern in eurem Team gehört.

Tarnung „Drei Kronen“

Für die Schiffe Visby, Västerås, Skåne, Öland, Östergötland, Småland und Halland haben wir die neue permanente Tarnung „Drei Kronen“ hinzugefügt. Die Halland wird ab Update 0.9.3 erforschbar sein. Ihr könnt die permanenten Tarnungen durch das Abschließen spezieller Kampfaufträge erhalten.

mehr erfahren >>>

CLANKEILEREI

Datum: 04.04.2020

Prime Times:

  • GUS 15:00–20:00 Uhr (UTC)
  • EUROPA 17:00–22:00 Uhr (UTC)
  • ASIEN 11:00–16:00 Uhr (UTC)
  • NA 00:00–05:00 Uhr UTC (am folgenden Tag)

Format: Die Gefechte werden mit Stufe-VIII-Schiffen im Format „4 gegen 4“ gespielt.

Einschränkungen: Es ist nur ein Schiff von jedem Typ je Team erlaubt.

Belohnungen: bis zu 350 Stahl, 3500 Kohle und 2 500 000 Kreditpunkte.

Karten: Gefahrenherd, Zerklüftet, Dreizack und Nördliche Gewässer, alle vier mit verkleinerten Kampfzonen, sowie Großes Rennen mit der Standardkartengröße von 30 x 30 km.

Weitere Informationen erhaltet ihr in einem speziellen Artikel.

ÄNDERUNGEN AN DER FERTIGKEIT „TRÄGHEITSZÜNDER FÜR SPRENGGRANATEN“

Gründe für die Änderungen:

  • Die Interaktionen zwischen gleichstufigen Kreuzern sollen vereinfacht werden. Zum Beispiel sollen von Kreuzern mit 152–155-mm-Geschützen abgefeuerte Sprenggranaten die Panzerungen gleichstufiger Schiffe durchschlagen können, ohne dazu die Effekte irgendwelcher Zusatzbedingungen zu benötigen. Diese Änderungen zielen darauf ab, dass die Mehrheit der Spieler die Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ nicht länger als zwangsläufige Option ansieht.
  • Die Überlebensfähigkeit von Kreuzern im Gefecht soll verbessert werden: Die Änderungen an den Kreuzerpanzerungsstärken werden diese Schiffe bei kluger Positionierung widerstandsfähiger gegen den Beschuss von Schlachtschiffen machen.
  • Wir wollen eine deutlichere Abgrenzung zwischen Kreuzern mit Geschützkalibern ab 190 mm und solchen mit 149–189 mm erreichen. Dazu haben wir ihren Panzerschutz verändert: Erstere erhalten eine stärker Panzerung für ihre zentrale „Box“ — Letztere erhalten nur für den zentralen Bereich ihrer Decks eine stärkere Panzerung.
  • Der Panzerschutz von Schlachtschiffen soll unverändert bleiben: Ohne die Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ werden Kreuzer mit 152–155-mm-Geschützen auch weiterhin nicht in der Lage sein, die Panzerung gleichstufiger Schlachtschiffe zu durchschlagen.
  • Wir möchten die Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ wieder in eine Art Gleichgewicht bringen. Die Kombination ihrer positiven und negativen Eigenschaften soll Spieler dahingehend beeinflussen, dass sie diese Fertigkeit bei der Ausbildung ihrer Kapitäne nicht mehr als „unbedingtes Muss“ ansehen.

Wir werden genau beobachten, wie sich diese Änderungen auf die Game Balance und Gefechtsleistung bestimmter Schiffe auswirken. Falls erforderlich, werden wir Balance-Korrekturen an der Fertigkeit und einigen Schiffen vornehmen, um ihre Gefechtsleistung aufrechtzuerhalten.

Änderungen an der Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“

  • Der Bonus auf die Panzerdurchschlagskraft von Sprenggranaten wurde von 30 % auf 25 % geändert.
  • Die Fertigkeit verringert jetzt die Wahrscheinlichkeit, einen Brand zu verursachen, um die Hälfte, anstatt je nach Kaliber 1 % oder 3 % von ihr abzuziehen. Es wird nur die normale Wahrscheinlichkeit, mit Sprenggranaten einen Brand zu verursachen, um die Hälfte verringert. Andere Boni auf diese Wahrscheinlichkeit, wie etwa durch das Signal Victor Lima oder die Fertigkeit „Sprengmeister“, bleiben unverändert.
    • Beispiel: Die normale Wahrscheinlichkeit, mit den Sprenggranaten des Kreuzers Helena einen Brand zu verursachen, beträgt 12 %. Wird die Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ erlernt, sinkt diese Wahrscheinlichkeit auf 6 %. Mit der Fertigkeit „Sprengmeister“ steigt die Wahrscheinlichkeit auf 8 %.

D*ie Fertigkeit hatte zuvor einen wesentlichen Vorteil mit einem minimalen Nachteil gewährt, was sie zu übermächtig gemacht hat. Die überarbeitete Version dieser Fertigkeit ist stärker an die Effizienz anderer Fertigkeiten angeglichen.

Die Regeln, nach denen die Panzerdurchschlagskraft berechnet wird, haben sich für alle Spreng- und SAP-Granaten geändert: Ab jetzt gilt die neue Regel „Eine Granate durchschlägt eine Panzerung, wenn der Wert für die Panzerungsstärke kleiner oder gleich dem Granatendurchschlagswert ist“ anstelle der alten Regel „Eine Granate durchschlägt eine Panzerung, wenn der Wert für die Panzerungsstärke streng kleiner als der Granatendurchschlagswert ist“. Ein Beispiel: Die von einem Stufe-VII-Kreuzer abgefeuerten 152-mm-Granaten können jetzt Panzerungen bis zu einer Stärke von 25 mm durchschlagen — vorher waren es nur 24 mm.

Bei Kreuzern der Stufen VIII–X mit Geschützen Kaliber 152–155 mm wurde die Panzerdurchschlagskraft der Sprenggranaten geändert. Sie wurde zuvor gemäß der 1/6-Kaliberregel berechnet. Nun gilt für die Berechnung die 1/5-Kaliberregel. Diese Schiffe können mit ihren Sprenggranaten sowohl ihre Panzerungen untereinander als auch die bis zu 30 mm starken Panzerungen von Kreuzern der Stufen VIII–X durchschlagen. Dafür müssen sie nicht die Fertigkeit „Trägheitszünder für Sprenggranaten“ einsetzen.

Änderungen am Panzerschutz von Kreuzern und Schlachtschiffen

Die Änderungen an den Kreuzerpanzerungen werden diese Schiffe bei kluger Positionierung widerstandsfähiger gegen den Beschuss von Schlachtschiffen machen: AP-Granaten werden von der Panzerung abprallen, wenn sie in einem spitzen Winkel auftreffen. Stufe-X-Kreuzer profitieren bereits vom Einnehmen einer geeigneten Positionierung. Gleichzeitig hat der zentrale Bereich von Rumpf und Deck eines Kreuzers mit Geschützen Kaliber 190 mm oder größer ab jetzt eine stärkere Panzerung. Andererseits haben Kreuzer mit Geschützen kleinerer Kaliber nur im zentralen Bereich ihrer Decks eine stärkere Panzerung. Durch diese Änderungen wird eine stärkere Differenzierung zwischen leichten und schweren Kreuzern erreicht.

Aufgrund der geänderten Regeln zur Berechnung der Panzerdurchschlagskraft von Spreng- und SAP-Granaten wurde die Panzerung bei Schlachtschiffen der Stufen VI-VII auf 26 mm geändert, um die Interaktionen zwischen diesen Schiffstypen unverändert zu belassen.

Darüber hinaus wurde die Panzerungsschicht, die Bug und Heck sowie die Aufbauten bestimmter Kreuzer bedeckt, auf die allgemein festgelegten Werte gebracht, die für Schiffe ihrer jeweiligen Stufen und Typen gelten.

Änderungen der Stärke der Bug- und Heckpanzerung:

  • Bei den Kreuzern Kuma, Phoenix, Omaha, Marblehead, Swietlana, Murmansk, Karlsruhe, Königsberg, Danae und Alberto di Giussano wurde die Stärke der Bug- und Heckpanzerung von 10 auf 13 mm erhöht.
  • Die Stärke der Bug- und Heckpanzerung auf dem Kreuzer Budjonny wurde von 13 auf 16 mm erhöht.
  • Die Stärke der Bug- und Heckpanzerung auf den Kreuzern Admiral Graf Spee und HSF Admiral Graf Spee wurde von 19 auf 16 mm reduziert.
  • Die Stärke der Bug- und Heckpanzerung sowie der Seiten des Kreuzers Michail Kutusow wurde von 26 auf 25 mm reduziert.

Änderungen der Panzerungsstärke der Aufbauten

  • Die Panzerungsstärke der Aufbauten wurde bei den folgenden Schiffen von 13 auf 10 mm reduziert: Schtschors, Admiral Makarov, Lazo, Dallas, Helena, Boise, Nürnberg, La Galissonnière, De Grasse, Duca D'Aosta, Duca Degli Abruzzi, Huanghe und Nueve de Julio.
  • Die Panzerungsstärke der Aufbauten wurde bei Tschapaev, Dmitri Donskoi, Mikhail Kutuzov, Irian, Worcester, Seattle und Montpelier von 16 auf 13 mm reduziert.


Sonstige Änderungen:

  • Die Stärke der Zitadellenpanzerung auf dem Kreuzer Michail Kutusow wurde von 27 auf 25 mm reduziert.
  • Die Stärke der Zitadellenpanzerung auf dem Kreuzer Salem wurde von 27 auf 30 mm erhöht.
  • Die Stärke des Torpedoschutzes auf den Kreuzern Mogami und Dmitri Donskoi wurde von 25 auf 27 mm erhöht.
  • Die Stärke der Torpedoschutzbeschichtung auf dem Kreuzer Yorck wurde von 16 auf 25 mm erhöht.
  • Die Stärke der Panzerung, die den Bug-Panzergurt des Kreuzers Laso bedeckt, wurde von 16 auf 20 mm erhöht.
  • Die Stärke der Deckpanzerung auf den Kreuzern London, Devonshire und Surrey wurde von 19 auf 27 mm erhöht.

Nachstehend sind Schiffe mit bestimmten Panzerungselementen aufgelistet, die nicht geändert wurden:

  • Kreuzer Exeter, Leander, Perth, Edinburgh, Furutaka, Alaska, Moskwa und Stalingrad (keine Änderungen an der Stärke der Deck- und Seitenpanzerung).
  • Kreuzer Swietlana und Krasny Krym (keine Änderungen an der Stärke der Deck-, Seiten- und Achterdeckpanzerung).
  • Kreuzer Kirow, Molotow, Huanghe, Duca D'Aosta, Zara, Duca Degli Abruzzi, Gorizia und Raimondo Montecuccoli (keine Änderungen an der Stärke der Seitenpanzerung).
  • Kreuzer Danae, Duguay-Trouin, Alberto Di Giussano, Brindisi, Atago, Myōkō, Surrey und Aoba (keine Änderungen an der Stärke der Deckpanzerung).
  • Kreuzer Belfast und Fiji (keine Änderungen an der Stärke der Seiten-, Deck- und Zitadellenpanzerung).
  • Kreuzer Emerald (keine Änderungen an der Stärke der Deck- und Zitadellenpanzerung).
  • Kreuzer Colbert (keine Änderungen an der Stärke der Panzerung der Zitadelle und des Decks (50 mm)).
  • Kreuzer Yūbari, Kuma und Iwaki Alpha (keine Änderungen an der Stärke der Zitadellenpanzerung).
  • Kreuzer Murmansk, Phoenix, Omaha, Marblehead und Schtschors (keine Änderungen an der Stärke der Einlegeplatten der Vorder- und Achterpanzerung).
  • Kreuzer Yahagi (keine Änderungen an der Stärke der Seitenpanzerung (Zitadellen- und Bugpanzerung)).
  • Kreuzer Puerto Rico (keine Änderung der Dicke des Torpedoschutzes oder der Deckpanzerung).
  • Kreuzer Admiral Makarow, Nürnberg, Kronshtadt und Venezia (keine Änderungen an der Stärke des Torpedoschutzes).
  • Kreuzer Pensacola (keine Änderung der Stärke der Heckpanzerung und der Heckgürtelpanzerung (19 mm)).
  • Kreuzer Seattle (keine Änderung der Stärke der Deckpanzerung (51 mm)).
  • Kreuzer Ibuki (keine Änderungen an der Stärke der Deckpanzerung (32 mm)).
  • Kreuzer Flint und Atlanta (keine Änderung der Panzerungstärke des Hecks, des Bugs, des Mittelteils und der Aufbauten).


WAFFENKAMMER

Mit der Veröffentlichung des Updates 0.9.2 werden alle Britischen Marken mit einem Wechselkurs von 1:4500 in Kreditpunkte umgewandelt.

Die Kosten für Signale im Forschungsbüro wurden um die Hälfte verringert. Ab jetzt können erfahrene Spieler alle fehlenden Signale auffüllen, um sich ganz auf das Sammeln von Forschungspunkten zu konzentrieren, die sie für andere über das Forschungsbüro verfügbare Belohnungen benötigen.

WEITERE ÄNDERUNGEN

Visuelle und technische Verbesserungen

  • Der Austausch von Kapitänen oder bestimmten Modulen, das Meistern oder Zurücksetzen von Fertigkeiten, das Ansehen oder Anbringen von Tarnungen ohne Einfluss auf die Schiffsgeometrie sowie das Anbringen von Signalen wird ab jetzt schneller erfolgen.
  • Die Karten Eisinseln, Meerenge, Tränen der Wüste und Bergkette sowie die Häfen New York, Zipangu und Hawaii wurden überarbeitet, um sie an das neue Beleuchtungsmodell und die verbesserte HDR-Technologie anzupassen. Der Hafen Zipangu hat sein ursprüngliches Frühlingsdesign zurückerhalten und der Hafen New York ist zu seinem Sommerdesign zurückgekehrt.

Ergänzung und Änderung von Inhalten

  • Im Spiel wird es eine neue Sammlung geben, die dem Turnier „King of the Sea“ gewidmet ist. Weitere Informationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Dem Spiel wurde die Flagge für den Öffentlichen Test „ÖT — Wintersaison“ hinzugefügt. Ihr könnt sie für das Abschließen der drei Kampfauftragsreihen der Wintersaison erhalten.
  • Folgende Schiffe wurden für das Testen durch Entwickler, Supertester und Community Contributoren hinzugefügt: Pjotr Bagration, Tallinn, Riga, Alexander Newski, Petropawlowsk, Otschakow und Woroschilow. Die Woroschilow ist im Grunde eine Kopie der Kirow, aber mit folgendem Unterschied: Die Ladezeit der Hauptbatterie wurde von 13,5 auf 12,5 Sekunden verkürzt. Die Anordnung der Flugabwehr entspricht der auf dem Rumpf (A) der Kirow.
  • Die Tarnung „Infernal“ wird für Flugzeugträger der Stufen VIII–X verfügbar und Stufe-VIII-Flugzeugträger erhalten Zugang zu der Tarnung „Neujahr“.
  • Es gab Überarbeitungen der Geometrie und der Optik bei den Standardrümpfen der KreuzerBudjonny, Schtorschs und Dimitri Donskoi. Außerdem wurde der Aufbau ihrer Flugabwehr und Sekundärbatteriekomplemente überarbeitet. Diese Änderungen haben keine Auswirkungen auf ihr Gameplay.
  • Der zuvor erforschbare Rumpf B des Kreuzers Dmitri Donskoi kann ab jetzt nicht mehr erforscht und installiert werden. Die Änderung wird das Vorankommen in diesem Forschungszweig vereinfachen, weil die Anzahl der Rümpfe jetzt geringer ist. Hat ein Spieler den Rumpf B erforscht, erhält er eine Vergütung in Höhe von 25 000 Schiffs-EP. Hat ein Spieler den Rumpf B in seinem Inventar, erhält er eine Vergütung von 2 000 000 Kreditpunkten. Hat ein Spieler den Rumpf C in seinem Inventar, beläuft sich die Vergütung auf 3 400 000 Kreditpunkte.