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Indianapolis

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Version vom 20. September 2020, 21:06 UhrVersion vom 20. September 2020, 21:08 Uhr
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 Die USS ''Indianapolis'' (CA-35) war der zweite von zwei schweren Kreuzern der ''Portland''-Klasse, die von der US Navy gebaut wurden. Gemäß den Bestimmungen des Washingtoner Marinevertrages von 1922 konnte sie nicht mehr als 10.000 Tonnen an Gewicht haben. Der endgültige Entwurf schaffte es, nicht mehr als 9.950 Tonnen zu erreichen. Wie alle Kreuzer des Abkommens war sie ein Kompromiss zwischen Panzerung, Geschwindigkeit und Bewaffnung. Die USS ''Indianapolis'' (CA-35) war der zweite von zwei schweren Kreuzern der ''Portland''-Klasse, die von der US Navy gebaut wurden. Gemäß den Bestimmungen des Washingtoner Marinevertrages von 1922 konnte sie nicht mehr als 10.000 Tonnen an Gewicht haben. Der endgültige Entwurf schaffte es, nicht mehr als 9.950 Tonnen zu erreichen. Wie alle Kreuzer des Abkommens war sie ein Kompromiss zwischen Panzerung, Geschwindigkeit und Bewaffnung.
  
?Die Indianapolis, die Vorgänger der ''Pensacola''-Klasse, verzichtete auf Panzerung, um die Hauptbatterie von zehn 8-Zoll (203 mm) Geschützen und eine Höchstgeschwindigkeit von 32 Knoten zu erreichen. Erst als diese Schiffe in den späten 1920er Jahren in Dienst gestellt wurden, erkannte man, dass sie erheblich unter den vertraglich festgelegten Gewichtsbeschränkungen lagen. Daraufhin machte sich das Schiffsbüro der Marine daran, die Panzerungsmängel des Entwurfs zu beheben. Sowohl ihre Gürtel- als auch ihre Magazinpanzerung wurden erheblich verstärkt, und ihre Bewaffnung wurde auf neun 8-Zoll (203 mm) Geschütze in drei Dreifach-Türmen umgestellt.+Die ''Indianapolis'', die Vorgänger der ''Pensacola''-Klasse, verzichtete auf Panzerung, um die Hauptbatterie von zehn 8-Zoll (203 mm) Geschützen und eine Höchstgeschwindigkeit von 32 Knoten zu erreichen. Erst als diese Schiffe in den späten 1920er Jahren in Dienst gestellt wurden, erkannte man, dass sie erheblich unter den vertraglich festgelegten Gewichtsbeschränkungen lagen. Daraufhin machte sich das Schiffsbüro der Marine daran, die Panzerungsmängel des Entwurfs zu beheben. Sowohl ihre Gürtel- als auch ihre Magazinpanzerung wurden erheblich verstärkt, und ihre Bewaffnung wurde auf neun 8-Zoll (203 mm) Geschütze in drei Dreifach-Türmen umgestellt.
  
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 Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war ''Indianapolis'' auf dem Johnston-Atoll im Zentralpazifik im Einsatz. Sie wurde der Task Force 11 wieder zugeteilt, da sie während der Schlacht im Korallenmeer und später bei der Rückeroberung von Territorium auf den Aleuten, das Japan in der Schlacht von Midway verloren hatte, im Einsatz war. Im Sommer 1943 meldete sie sich auf Mare Island, Kalifornien, zur Reparatur und Überholung. Danach kehrte sie im August 1943 mit einem neuen Auftrag als Flaggschiff der Fünften Flotte unter Vizeadmiral Raymond A. Spruance nach Pearl Harbor zurück. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war ''Indianapolis'' auf dem Johnston-Atoll im Zentralpazifik im Einsatz. Sie wurde der Task Force 11 wieder zugeteilt, da sie während der Schlacht im Korallenmeer und später bei der Rückeroberung von Territorium auf den Aleuten, das Japan in der Schlacht von Midway verloren hatte, im Einsatz war. Im Sommer 1943 meldete sie sich auf Mare Island, Kalifornien, zur Reparatur und Überholung. Danach kehrte sie im August 1943 mit einem neuen Auftrag als Flaggschiff der Fünften Flotte unter Vizeadmiral Raymond A. Spruance nach Pearl Harbor zurück.
  
?Für den Rest des Jahres 1943 und einen beträchtlichen Teil des Jahres 1944 fuhr die "Indianapolis" unter der Flagge von Spruance, die ihn durch Siege in den Kampagnen für die Marshall, Gilbert und Marianeninseln begleitete. Sie nahm an der Schlacht im Philippinischen Meer und an der Eroberung von Inseln im gesamten Zentralpazifik teil, darunter Iwo Jima und Okinawa.+Für den Rest des Jahres 1943 und einen beträchtlichen Teil des Jahres 1944 fuhr die ''Indianapolis'' unter der Flagge von Spruance, die ihn durch Siege in den Kampagnen für die Marshall, Gilbert und Marianeninseln begleitete. Sie nahm an der Schlacht im Philippinischen Meer und an der Eroberung von Inseln im gesamten Zentralpazifik teil, darunter Iwo Jima und Okinawa.
  
 Im März 1945 wurde sie in Okinawa durch einen japanischen Kamikaze-Angriff schwer beschädigt. Als ihre Reparaturen im Juli abgeschlossen waren, wurde sie mit der streng geheimen Mission beauftragt, Komponenten der Atombombe "Little Boy" auf die Insel Tinian zu transportieren. ''Indianapolis'' legte die 5.000 Meilen lange Reise in rekordverdächtigen zehn Tagen zurück. Danach wurde sie über den Golf von Leyte nach Okinawa weiterbefohlen. Es sollte ihr letzter Auftrag sein. Im März 1945 wurde sie in Okinawa durch einen japanischen Kamikaze-Angriff schwer beschädigt. Als ihre Reparaturen im Juli abgeschlossen waren, wurde sie mit der streng geheimen Mission beauftragt, Komponenten der Atombombe "Little Boy" auf die Insel Tinian zu transportieren. ''Indianapolis'' legte die 5.000 Meilen lange Reise in rekordverdächtigen zehn Tagen zurück. Danach wurde sie über den Golf von Leyte nach Okinawa weiterbefohlen. Es sollte ihr letzter Auftrag sein.

Version vom 20. September 2020, 21:08 Uhr

Indianapolis
Indianapolis_wows_main.jpg
Kreuzer | U.S.A. | Stufe VII
Position im Forschungsbaum
Indianapolis_icon_small.png
Basiswerte
Forschungskostennicht erforschbar 
Kaufpreis7.500 Dublonen
Trefferpunkte32.500 
Hauptgeschütze
203 mm/55 Mk.14 in einer Drillingslafette3 х 3 Stück
Feuerrate4.2 Schuss/Minute
Nachladezeit14.3 Sekunden
DrehgeschwindigkeitGrad/Sekunde
Dauer für 180°-Drehung25.71 Sekunden
Feuerreichweite16.91 km
Maximale Streuung149 m
Sprenggranate (HE)203 mm HE/HC Mk25 
Höchstschaden HE-Granate2.800 
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer14 %
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate823 m/s
Gewicht HE-Granate118 kg
Panzerbrechende Granate (AP)203 mm AP Mk19 
Höchstschaden AP-Granate4.600 
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate853 m/s
Gewicht AP-Granate118 kg
Sekundärbewaffnung #1
127 mm/25 Mk.19 in einer Lafette Mk.198 х 1 Stück
Feuerreichweite5.6 km
Feuerrate13.33 Schuss/Minute
Nachladezeit4.5 Sekunden
Sprenggranate (HE)127 mm HE/HC Mk36 
Höchstschaden HE-Granate1.800 
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate657 m/s
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer%
Manövrierbarkeit
Höchstgeschwindigkeit32.5 Knoten
Wendekreis650 Meter
Ruderstellzeit8.4 Sekunden
Tarnung
Erkennbarkeit zu Wasser12.32 km
Erkennbarkeit zu Luft6.46 km
Gefechtsstufen
12345678910
Wows_anno_flag_usa.png
VII
Ship_PASC507_Indianapolis_1945.png
7.500

Indianapolis — Amerikanischer Premium Stufe VII Kreuzer.

Die USS Indianapolis, der zweite Kreuzer der Portland-Klasse, wurde im Zweiten Weltkrieg in der Schlacht um Neuguinea und in der Schlacht um die Aleuten eingesetzt. Später war sie an verschiedenen Landungsoperationen beteiligt, wie etwa jenen auf Kwajalein, auf Saipan und auf den Marianeninseln. Außerdem unterstützte sie die Angriffe auf Tokio und die Landungen auf Iwojima und Okinawa. Am 30. Juli 1945 wurde das Schiff tragischerweise von zwei Torpedos von einem japanischen U-Boot getroffen und sank sehr schnell. Die überlebende Mannschaft verbrachte mehrere Tage im Wasser und konnte sich sogar erfolgreich gegen Haiangriffe wehren. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs wurde das Schiff mit 10 Battle Stars ausgezeichnet.


Module

Hauptbatterie Feuerrate
(Schuss/min)
Dauer 180°-Drehung
(Sek.)
Maximale Streuung
(m)
Höchst-schaden HE-Granate
(TP)
Brand-wahrscheinlichkeit von HE-Granaten
(%)
Höchst-schaden AP-Granate
(TP)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
203 mm/55 Mk.14 in einer Drillingslafette4,625,71492.800144.600 00
Rumpf Treffer-punkte
(TP)
Panzerung
(mm)
Panzerung
(mm)
Haupt-türme
(Stk.)
Sekundärgeschütz-türme
(Stk.)
Fla-Lafetten
(Stk.)
Torpedo-werfer
(Stk.)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
Indianapolis32.5006146388/6/8 00
Feuerleitanlage Erweiterung Feuerreichweite
(%)
Maximale Feuerreichweite
(km)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
Mk7 Mod. 10 00
Motor Höchstgeschwindigkeit
(kn)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
Leistung: 107 000 PS32,5 00

Verfügbare Erweiterungen

 Slot 1 
Hauptbewaffnungs-Modifikation 1
Hilfsbewaffnungs-Modifikation 1
Magazinmodifikation 1
Schadensbegrenzungs- team-Modifikation 1
 Slot 2 
Schadensbegrenzungs- system-Modifikation 1
Defensives-Fla-Feuer-Modifikation 1
Hydroakustische-Suche-Modifikation 1
Überwachungsradar-Modifikation 1
Schutzsystem für Manövrierbarkeit
 Slot 3 
Hauptbatterie-Modifikation 2
Sekundärbatterie-Modifikation 1
Fla-Bewaffnungs-Modifikation 1
Zielsystem-Modifikation 1
 Slot 4 
Schadensbegrenzungs- system-Modifikation 2
Antriebs-Modifikation 1
Steuergetriebe-Modifikation 1
Luftschlag-Modifikation 1

Spielermeinung

Leistung

Indianapolis sollte für Spieler, die an den schießwütigen Stil der amerikanischen Kreuzerlinie gewöhnt sind, wenig bis keine Überraschungen bereithalten. Sie ist ein Schiff der Portland-Klasse; eine Verschmelzung der Pensacola und Northampton-Klasse mit einer AB-X (zwei vordere und ein hinterer) Turmanordnung. Diese Anordnung wird zum Standard für amerikanische Kreuzer der Stufe VIII und darüber, und ihre Geschütze haben einen hässlichen Schlag. Wenn man noch die Tatsache hinzufügt, dass sie die meisten Schnellfahreigenschaften der Pensacola teilt, (ihre Höchstgeschwindigkeit und ihr Wenderadius sind identisch) ergibt sich ein Kreuzer, der mühelos auf Zerstörer schießen und sich in Schießduellen mit Kreuzern oberhalb ihrer Stufe behaupten kann, wenn er gut gespielt wird.

Als Kreuzer wie die Pensacola und New Orleans hält die Indianapolis dem Dauerfeuer nicht so gut stand wie ihre Brüder aus dem Zweiten Weltkrieg, ist aber merklich widerstandsfähiger gegen andere Kreuzer, wenn ihr Bug auf sie gerichtet ist. Ihre Flugabwehr-Ausstattung ist fast identisch mit den anderen Kreuzern der U.S. Navy im regulären Technikbaum, wobei die meisten ihrer Flugabwehr-Schläge von ihren 40 mm Bofors-Geschützen mittlerer Reichweite kommen. Die Fähigkeit der Indianapolis, das Verbrauchsmaterial für das Überwachungsradar anzubringen, gibt ihr ein zusätzliches Vorteil auf versteckten oder durch Rauch verdeckten Schiffen, da sie nicht nur zu den wenigen Schiffen der Stufe VII gehört, die mit Radar ausgestattet sind, sondern ihre Radarreichweite auch der der Schiffe der Stufe X in Des Moines entspricht. (9,9 km).

Clever gespielt wird die Nützlichkeit der Verbrauchsmaterialien und Hauptbatteriekanonen von Indianapolis wesentlich zum Sieg ihrer Mannschaft beitragen.


Vorteile:

  • Beeindruckende Geschütze für einen Tier VII-Kreuzer. Ihre AP-Geschossgeschwindigkeit ist ähnlich der Myoko und hat bessere Normalwerte.
  • Längste Reichweite der Hauptbatterie aller Kreuzer der U.S. Navy.
  • Solide AA-Ausrüstung.
  • Hervorragendes Handling; nur geringfügig langsamere Ruderverschiebezeit als Pensacola.
  • Kann die Ausrüstung mit dem Überwachungsradar (Verbessert deutlich die Reichweite der sicheren Erfassung gegnerischer Schiffe, inklusive solcher in einer Nebelwand.) Verbrauchsmaterial eine ganze Ebene vor Schiffen im regulären Technikbaum ausstatten. Hinweis: Das Überwachungsradar Mod. 1 ist für die Bestückung nicht verfügbar.
  • Besser gepanzert als Pensacola. Nahezu undurchdringlich für andere Kreuzer, wenn der Bug auf den Feind gerichtet ist.

Nachteile:

  • Großes Ziel.
  • Die Panzerung ist gegen andere Kreuzer nicht beständig, wenn Breitseiten freigelegt werden. Wie bei allen Kreuzern wird auch die Bogenpanzerung sie nicht vor Schlachtschiffen schützen. Insgesamt wird sie in längeren Feuergefechten nicht lange durchhalten.
  • Geschütztürme neigen etwas mehr dazu, funktionsunfähig zu werden und dann außer Gefecht gesetzt zu werden.

Forschung

Als Premiumschiff hat die Indianapolis keine erforschbaren Module.

Optimale Konfiguration

Erweiterungen

Folgende Verbesserungen werden für die Indianapolis empfohlen:

Kapitänsfertigkeiten

Die Kapitänsfertigkeiten sind veraltet!
Benutze die Vorlage {{Kapitänsfertigkeiten BB}} für Schlachtschiffe, {{Kapitänsfertigkeiten DD}} für Zerstörer, {{Kapitänsfertigkeiten CR}} für Kreuzer oder {{Kapitänsfertigkeiten CV}} für Flugzeugträger

Verbrauchsmaterialien

Die Indianapolis hat Zugriff auf folgende Verbrauchsmaterialien:

Tarnungen

Als Premiumschiff hat die Indianapolis eine eigene permanente Tarnung, die Typ 10 Tarnung

Signale

Vorgeschlagene Signalflaggen Signale
Kampfsignale
PCEF010_JC_SignalFlag_b.png
PCEF008_IY_SignalFlag_b.png
PCEF009_JY2_SignalFlag_b.png
 
PCEF006_HY_SignalFlag_b.png
 
PCEF017_VL_SignalFlag_b.png
★★
PCEF018_IX_SignalFlag_b.png
★★
PCEF019_JW1_SignalFlag_b.png
 
PCEF012_MY6_SignalFlag_b.png
PCEF016_NE7_SignalFlag_b.png
★★
PCEF005_SM_SignalFlag_b.png
PCEF014_NF_SignalFlag_b.png
★★
PCEF007_ID_SignalFlag_b.png
 
PCEF028_Smoke_SignalFlag_b.png
 
PCEF029_Sonar_AirDef_SignalFlag_b.png
★★
Legende: ★★★ - Sehr sinnvoll       ★★ - sinnvoll       ★ - wenig sinnvoll      Keine Sterne - nicht sinnvoll

Gallerie

Geschichte

Historische Bilder


Schiffe der U.S.A.
Zerstörer II Sampson II Smith Dublonen III Wickes IV Clemson V Nicholas V Hill Dublonen VI Farragut VI Monaghan Dublonen VII Mahan VII Sims Dublonen VII Sims B Dublonen VIII Benson VIII Kidd Dublonen IX Fletcher IX Benham Dublonen IX Halford Dublonen IX Black B Dublonen IX Black Dublonen X Gearing X Somers Dublonen X Forrest Sherman Dublonen Joshua Humphreys  
Kreuzer I Erie II Chester II Albany Dublonen III St. Louis III Charleston Dublonen IV Phoenix V Omaha V Marblehead Dublonen V Marblehead Lima Dublonen V Rattlehead Dublonen VI Pensacola VI Dallas VII Atlanta Dublonen VII New Orleans VII Helena VII Indianapolis Dublonen VII Atlanta B Dublonen VII Boise Dublonen VII Flint Dublonen VIII Baltimore VIII Cleveland VIII Wichita Dublonen VIII Anchorage Dublonen VIII Congress Dublonen VIII Rochester Dublonen VIII San Diego Dublonen VIII AL Montpelier Dublonen IX Buffalo IX Seattle IX Vallejo Dublonen IX Alaska Dublonen IX Tulsa Dublonen IX Alaska B Dublonen X Des Moines X Worcester X Puerto Rico Dublonen X Salem Dublonen X Austin Dublonen Annapolis  
Schlachtschiff III South Carolina IV Wyoming IV Arkansas Beta Dublonen V New York V Oklahoma Dublonen V Texas Dublonen VI New Mexico VI Arizona Dublonen VI W. Virginia ’41 Dublonen VII Colorado VII Florida Dublonen VII West Virginia ’44 Dublonen VII California Dublonen VIII North Carolina VIII Kansas VIII Nebraska VIII Alabama Dublonen VIII Massachusetts Dublonen VIII Alabama VL Dublonen VIII Constellation Dublonen VIII Massachusetts B Dublonen VIII Alabama ST Dublonen VIII North Carolina CLR Dublonen IX Iowa IX Minnesota IX Delaware IX Missouri Dublonen IX Kearsarge Dublonen IX Illinois Dublonen IX Kearsarge B Dublonen IX Georgia Dublonen X Montana X Vermont X Louisiana X Ohio Dublonen X Rhode Island Dublonen X Wisconsin Dublonen Maine  
Flugzeugträger IV Langley VI Independence VI Ranger VIII Yorktown VIII Lexington VIII Enterprise Dublonen VIII Saipan Dublonen VIII Hornet Dublonen VIII Saipan B Dublonen X Essex X Midway X Franklin D. Roosevelt Dublonen United States
Kreuzer
Japan I Hashidate II Chikuma III Tenryū III Katori Dublonen IV Yūbari Dublonen IV Kuma IV Iwaki Alpha Dublonen V Furutaka V Agano V Yahagi Dublonen VI Aoba VI Gokase VII Myōkō VII Omono VII Tokachi Dublonen VII Maya Dublonen VII ARP Myōkō Dublonen VII ARP Ashigara Dublonen VII ARP Haguro Dublonen VII Southern Dragon Dublonen VII Eastern Dragon Dublonen VII ARP Nachi Dublonen VIII Mogami VIII Tone Dublonen VIII Atago Dublonen VIII Shimanto VIII Atago B Dublonen VIII ARP Takao Dublonen VIII ARP Maya Dublonen IX Ibuki IX Takahashi IX Azuma Dublonen IX AL Azuma Dublonen IX Chikuma II Dublonen X Zaō X Yodo X Yoshino Dublonen X Yoshino B Dublonen X Kitakami Dublonen 
U.K. I Black Swan II Weymouth III Caledon IV Danae V Emerald V Hawkins V Exeter Dublonen VI Leander VI Devonshire VI London Dublonen VI Dido Dublonen VI Orion ’44 Dublonen VII Fiji VII Surrey VII Belfast Dublonen VIII Edinburgh VIII Albemarle VIII Cheshire Dublonen VIII Tiger ’59 Dublonen VIII Belfast ’43 Dublonen VIII Hampshire Dublonen VIII Nottingham Dublonen VIII AL Cheshire Dublonen VIII STAR Edinburgh Dublonen IX Neptune IX Drake X Monmouth Dublonen X Minotaur X Goliath X Plymouth Dublonen X Gibraltar Dublonen X Defence Dublonen Edgar  
Frankreich I Bougainville II Jurien de la Gravière III Friant IV Duguay-Trouin V Émile Bertin VI La Galissonnière VI De Grasse Dublonen VI Dupleix Dublonen VI Montcalm Dublonen VII Algérie VII Toulon Dublonen VIII Charles Martel VIII Cherbourg VIII Bayard Dublonen IX Saint-Louis IX Brest IX Carnot Dublonen X Henri IV X Marseille X Colbert Dublonen Condé  
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U.S.A. I Erie II Chester II Albany Dublonen III St. Louis III Charleston Dublonen IV Phoenix V Omaha V Marblehead Dublonen V Marblehead Lima Dublonen V Rattlehead Dublonen VI Pensacola VI Dallas VII Atlanta Dublonen VII New Orleans VII Helena VII Indianapolis Dublonen VII Atlanta B Dublonen VII Boise Dublonen VII Flint Dublonen VIII Baltimore VIII Cleveland VIII Wichita Dublonen VIII Anchorage Dublonen VIII Congress Dublonen VIII Rochester Dublonen VIII San Diego Dublonen VIII AL Montpelier Dublonen IX Buffalo IX Seattle IX Vallejo Dublonen IX Alaska Dublonen IX Tulsa Dublonen IX Alaska B Dublonen X Des Moines X Worcester X Puerto Rico Dublonen X Salem Dublonen X Austin Dublonen Annapolis  
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Pan-Amerika I Hércules II Almirante Barroso II Almirante Abreu Dublonen III Vicente Guerrero IV Córdoba V La Argentina VI Almirante Cochrane VII Coronel Bolognesi VII Nueve de Julio Dublonen VIII Ignacio Allende VIII Almirante Grau Dublonen IX Santander X San Martín