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Schiffe aus Japan

Schiffe aus Japan

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Version vom 12. September 2019, 10:49 Uhr

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Für die Inselnation Japan war die Kaiserliche Japanische Marine (Imperial Japanese Navy - IJN) die Vorzeigegattung des Militärs dank der fortschrittlichen Entwicklung, der Qualität im Schiffsbau und der hervorragenden Seeleute. Japan war zudem bereit für und offen gegenüber ausländischen Einflüssen: Angefangen bei der Assimilierung von Technik nach Öffnung der Grenzen bis zum regelmäßigen Austausch mit der niederländischen, französischen, britischen und amerikanischen Marine. Viele nautische Studenten wurden zudem in den Akademien der Partner ausgebildet und zahlreiche Schiffe in ihren Docks gefertigt. Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs war die IJN eine der wenigen Seestreitkräfte, die Marineluftstreitkräfte sinnvoll einsetzen konnten und die einzige Seemacht, die vollentwickelte Torpedos besaß. Ihre Geschichte ist reich an atemberaubenden Siegen und technischen Innovationen wie dem vernichtenden Erfolg im Russisch-Japanischen und im ersten Sino-Japanischen Krieg, der Schlacht von Tshushima, der Versenkung der HMS „Prince of Wales“ und HMS „Repulse“', dem weltweit ersten zu diesem Zweck konstruierten Flugzeugträger und den tödlichen Typ 93 „Long Lance“-Torpedos. Zudem liefen viele Kreuzen und Zerstörer vom Stapel, die im Zweiten Weltkrieg zu den stärksten ihrer Klassen gehörten - obwohl sie deutlich älter als ihre Gegner waren.

Nichtsdestotrotz führten viele Fehler dazu, dass die United States Navy die Kaiserliche Marine nahezu auslöschte. Ein fehlerhaftes Design, das so viel Bewaffnung wie möglich im beengten Platz an Bord unterbringen wollte führte dazu, dass gewisse Schiffe super-schwer und instabil wurden. Während die Konzentration der Flugzeuge zu einer einzigen, schlagkräftigen Waffe so effektiv wie revolutionär war, waren die Flugzeugträger nur unzureichend ausgestattet, um sich gegen Angriffe zu wehren. So fehlte Radar, ein schlechtes Design sowie die mangelnde Ausstattung mit Flugabwehr und ineffektive Feuerleitanlagen taten ihr Übriges. Der Überraschungsangriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 war zwar ein taktischer Erfolg, aber ein strategischer Fehler weil sie eine Nation in den Krieg zwang, die weder vobereitet noch gewillt war, Krieg zu führen, dafür aber auf nahezu grenzenlosen Ressourcen und Produktionskapazitäten zurückgreifen konnte. Erschwerend kam hinzu, dass so gut wie keine Einrichtung zur Unterstützung wie Werkstätten, Treibstoffdepots oder Lager angegriffen worden waren - so war es den Vereinigten Staaten möglich, sich schnell zu erholen und umso härter von ihrer Hauptbasis im Pazifik zurückzuschlagen. Im Gegensatz dazu besaß Japan nicht die Kapazitäten, seine Verluste so schnell zu kompensieren und war sehr stark auf Importe angewiesen - ursprünglich war genau diese Abhängigkeit einer der Hauptgründe für die militärischen Expansionsbestrebungen gewesen. Die schlecht beschützten Schiffslinien, die aus fehlenden Investitionen in Uboot- und Flugzeugverteidigung herrührten, ermöglichten es der USN, Japan langsam auszuhungern und in die Unterwerfung zu zwingen.

Japanische Schiffe weisen viele Variationen im Design auf. In jeder Klasse kann es einen deutlichen Unterschied in der Handhabung der Schiffe von Stufe zu Stufe geben, weil die IJN sehr viel experimentierte und sich von fremden Designs und unterschiedlichen Leitsätzen inspirieren ließ. Trotzdem überzeugen die Schiffe mit überragender Torpedobewaffnung, weit reichenden wie genauen Kanonen mit hohem Alphaschaden, großartiger Verborgenheit und glänzender Beweglichkeit. Im Gegensatz dazu steht ihre mindere Überlebensfähigkeit und unterlegene Flugabwehr. Der Spielstil verkörpert nahezu vollkommen den „Entscheidungsschlacht“-Leitsatz, der die IJN-Taktiken prägte: „Schlag schnell, hart und präzise zu, nimm aber in Kauf, dass ein Gegenschlag schmerzhaft ist.“


Zerstörer

Gameplay

Japanische Zerstörer verlassen sich darauf, nicht entdeckt zu werden und sind stark davon abhängig, ihre Topedos gut einzusetzen. Der Forschungsbaum teilt sich nach Tier V bei der Isokaze in einen Zweig, der sich auf Torpedos konzentriert und einen, der sich auf Kanonen fokussiert und bei Stufe VIII endet.

Der Torpedozweig hat schwache, langsam drehende Kanonen, die es normalerweise nicht wert sind, abgefeuert zu werden wenn sie nicht schon in die Richtung der Feinde zeigen. Aber selbst dann ist es oft besser, nicht zu feuern und verborgen zu bleiben. Um die Verborgenheit zu gewährleisten, kann der Nebelgenerator eingesetzt werden, auch wenn japanische Zerstörer weniger Ladungen besitzen und ihr Nebel kürzer anhält, was den Kapitänen weniger Flexibilität bietet, aus gefährlichen Situationen zu entkommen. Die Torpedos sind auf jeder Stufe unübertroffen, weil sie von allen mit ihnen ausgestatteten Schiffen den höchsten Schaden verursachen und die größte Reichweite haben. Dies erlaubt es den Zerstörern, feindliche Kriegsschiffe weit über ihre Sichtbarkeitsreichweite hinaus anzugreifen. Beginnend mit der „Yūgumo“ auf Stufe IX werden die Kanonen effektiver und Kapitäne können sich für eine von drei Torpedovarianten entscheiden: Hochgeschwindigkeit (bis zu 76 Knoten) mit kurzer Reichweiche, langsame Torpedos mit großer Reichweite (langsam bedeutet in diesem Fall „nur“ 60 Knoten) oder ein Kompromiss mit durchschnittlicher Reichweite und Geschwindigkeit. Dies erlaubt variable Spielstile und lässt Gegner im Ungewissen. In Verbindung mit der Torpedobeschleunigung als Kapitänsfähigkeit können die Hochgeschwindigkeitstorpedos noch teuflischer werden: Ihre 81 Knoten machen es gegnerischen Kapitänen nahezu unmöglich, ihnen auszuweichen.

Die Schiffe aus dem auf Kanonen fokussierten Zweig macht aus ihnen keine pseudo-amerikanischen Zerstörer, behebt aber einige Probleme, die der Torpedozweig hat. Verstärkt wird ihre Allrounder-Fähigkeit, dabei werden die charakteristischen Eigenschaften der Japanischen Zerstörer aber beibehalten. Diese „Verbesserungen“ werden allerdings nur über einen mühseligen Prozess erreicht. Kapitäne werden wirkliche Unterschiede erst ausmachen, wenn sie das Stufe-VII-Schiff „Shiratsuyu“ und das Stufe-VIII-Schiff „Akizuki“ erreichen: Ihre Turmdrehgeschwindigkeit ist verbessert, ihre Kanonen feuern schneller unter grober Beibehaltung von Geschossgeschwindigkeit und -schaden und sie haben eine bessere Flugabwehr-Ausstattung. Erstaunlicherweise sind ihre Tarnwerte „besser“ als beim Torpedozweig, die identischen Torpedos können dank der besseren Version des Torpedonachladebeschleuniger schneller abgefeuert werden! Als Ausgleich besitzen sie weniger Torpedowerfer mit einer schnelleren Standard-Nachladezeit und ihre Beweglichkeit gehört zu den schlechtesten unter allen Zerstörern aufgrund ihrer unterlegenen Geschwindigkeit, Wendigkeit und wenig beeindruckender Beschleunigung.

Kreuzer

Gameplay

Japanische Kreuzer neigen dazu, mit wenig Kanonen in langsam drehenden Türmen zu fahren, besitzen aber eine exzellente Manövrierbarkeit und sehr gute Tarnwerte. Praktisch jeder Japanische Kreuzer ist mit Torpedowerfern  ausgestattet, die eng an die ihrer Zerstörer-Cousins angelehnt sind. Auf höheren Stufen sind die Werfer meist im hinteren Bereich angebracht. Lass' Dich also nicht überraschen, wenn ein Japanischer Kreuzer anfängt, aus dem Gefecht zu fliehen - er könnte einige Torpedos in Deine Richtung abgefeuert haben. Ab Stufe V - der „Furutaka“ - aufwärts feuern die Kreuzer mit zielgenauen, mächtigen Kanonen, die zwar nicht die schnellsten sind, dafür aber vernünftige Geschossbahnen nutzen und mit einer gewissen Verlässlichkeit durchdringen sie die gegnerische Panzerung oder verursachen Brände. Unter allen Kreuzern haben die japanischen Hochexplosivgeschosse die größte Chance in World of Warships, ihre Ziele in Brand zu setzen. Die Flugabwehr reicht aus um sich selbst zu verteidigen, verbündete Schiffe sind allerdings nur schwer mit ihr ebenfalls zu beschützen. Die „Zao“  auf Stufe 10 ist die Krönung der Japanischen Erwartungen an ihre Kreuzer: Weil sie schwer zu entdecken ist, schlägt sie zuerst und hart zu. Sie ist in der Lage feindliche Schiffe böse zu überraschen wenn sie ihr zu nahe kommen und ist in jeder Situation ein hocheffektiver Gegner auf See.

Schlachtschiffe

Gameplay

Japanische Schlachtschiffe wurden durch das Washingtoner Abkommen teilweise limitiert. Das Abkommen zwang die Entwickler dazu, mit unüblichen aber oft innovativen Ansätzen die Schlachtschiffe auszustatten. Dies führte zu Schiffen, die völlig unterschiedliche Charakteristiken aufweisen wie der schwerfälligen und langsamen „Kawachi“, der schnellen und wendigen „Kongo“ oder der ausgewogenen „Nagato“. Die Krone des Schlachtschiffbaums ist die höchst beeindruckende „Yamato“. Japanische Schlachtschiffe besitzen meist die größten Kaliber und längsten Reichweiten ihrer Stufe. Durch die Nutzung des Reichweitenfliegers können sie sogar noch weiter feuern, um ungestraft Zerstörung auf ihrer Gegner regnen zu lassen. Viele der Schiffe sind schnell und wendig und strafen ihre Klasse Lügen, dafür steht ihre Panzerung hinter der ihrer Kontrahenten zurück. Sie ist über das gesamte Schiff verteilt, was dazu führt, dass ihre Zitadellen nicht so gut gepanzert sind, dafür aber nur wenige „weiche“ Stellen vorhanden sind. Wie ihre Kreuzer-Cousinen besitzen sie eine Flugabwehr, die für den Selbstschutz taugt. Um konzentrierte Luftangriffe des Gegners abzuwehren benötigen sie aber die Hilfe von verbündeten Schiffen. 

Flugzeugträger

Gameplay

Japanische Flugzeugträger sind sehr beweglich und besitzen gute Tarnwerte, was es ihnen erlaubt, sich durch Repositionieren feindlichem Zugriff zu entziehen. Sie können mehr Staffeln als ihrer amerikanischen Kontrahenten ins Feld schicken, obgleich diese nur vier Flugzeuge haben. In Kombination mit einer kürzeren Wartungszeit und schnelleren Flugzeugen können IJN-Träger immer wieder ihre unglücklichen Ziele von mehreren Seiten attackieren oder das Schlachtfeld mit Flugzeugen abdecken.

Die größere Anzahl an Staffeln bedeutet auch, dass es mehr Auswahl bei der Bestückung gibt. Kapitäne sind in der Lage, immer mindestens eine Staffel jedes Typs in der Luft zu haben. Allerdings bedeuten die kleineren Staffelgrößen auch, dass Sturzbomber und Torpedobomber weniger Schaden mit einem Angriff anrichten können und den japanischen Jäger ergeht es im Eins-gegen-Eins mit amerikanischen Jägern schlecht. Behalte im Hinterkopf, dass die Flugzeugträger immer nur eine Staffel jedes Typs starten oder warten können, welches das Geschwadermanagement zur kritischen Fähigkeit eines japanischen Flugzeugträgerkapitäns macht. Anderenfalls gibt es Stau auf dem Flugdeck. Die japanischen Träger besitzen auch geringere Hangarkapazitäten, so dass weniger Ersatzflugzeuge zur Verfügung stehen. Rücksichtsloser und risikoreicher Einsatz der Staffeln wird dazu führen, dass schnell keine Flugzeuge mehr vorhanden sind, was nicht sehr hilfreich für den Rest des Teams ist. Die „Hakuryu“ — als G15 „Taiho“ Mod. 2 offiziell bezeichnet - ist der Höhepunkt dessen, was IJN-Flugzeugträger erreichen können: Mit ihrer enormen Anzahl an Staffeln können sie selbst die stärksten Schlachtschiffe im Alleingang vernichten.

Kreuzer

Ship_PJSC015_Tatsuta_1919.png
III Tenryū
Ship_PJSC503_Katori.png
III Katori Dublonen
Ship_PJSC004_Yubari_1944.png
IV Yūbari Dublonen
Ship_PJSC013_Kuma_1938.png
IV Kuma
Ship_PJSC505_Yahagi.png
V Yahagi Dublonen
Ship_PJSC007_Aoba_1943.png
VI Aoba
Ship_PJSC206_Gokase.png
VI Gokase
Ship_PJSC008_Myoko_1945.png
VII Myōkō
Ship_PJSC207_Omono.png
VII Omono
Ship_PJSC507_Tokachi.png
VII Tokachi Dublonen
Ship_PJSC517_Maya.png
VII Maya Dublonen
Ship_PJSC709_Haguro.png
VII ARP Haguro Dublonen
Ship_PJSC737_Nachi.png
VII ARP Nachi Dublonen
Ship_PJSC009_Mogami_1935.png
VIII Mogami
Ship_PJSC018_Tone.png
VIII Tone Dublonen
Ship_PJSC038_Atago_1944.png
VIII Atago Dublonen
Ship_PJSC208_Shimanto.png
VIII Shimanto
Ship_PJSC598_Black_Atago.png
VIII Atago B Dublonen
Ship_PJSC708_ARP_Takao.png
VIII ARP Takao Dublonen
Ship_PJSC718_ARP_Maya.png
VIII ARP Maya Dublonen
Ship_PJSC012_Ibuki_1944.png
IX Ibuki
Ship_PJSC510_Azumaya.png
IX Azuma Dublonen
Ship_PJSC519_AZUR_Azuma.png
IX AL Azuma Dublonen
Ship_PJSC034_Zao_1944.png
X Zaō
Ship_PJSC210_Yodo.png
X Yodo
Ship_PJSC520_Yoshino.png
X Yoshino Dublonen

Schlachtschiff

Ship_PJSB011_Mikasa_1905.png
II Mikasa Dublonen
Ship_PJSB001_Kawachi_1912.png
III Kawachi
Ship_PJSB003_Myogi_1912.png
IV Myōgi
Ship_PJSB008_Ishizuchi_1921.png
IV Ishizuchi Dublonen
Ship_PJSB006_Fuso_1943.png
VI Fusō
Ship_PJSB506_Mutsu.png
VI Mutsu Dublonen
Ship_PJSB526_Ise.png
VI Ise Dublonen
Ship_PJSB010_Nagato_1944.png
VII Nagato
Ship_PJSB507_Ashitaka.png
VII Ashitaka Dublonen
Ship_PJSB517_Hyuga.png
VII Hyūga Dublonen
Ship_PJSB013_Amagi_1942.png
VIII Amagi
Ship_PJSB208_Yumihari.png
VIII Yumihari
Ship_PJSB508_Kii.png
VIII Kii Dublonen
Ship_PJSB888_Ragnarok.png
VIII Ragnarok Dublonen
Ship_PJSB021_Izumo_1938.png
IX Izumo
Ship_PJSB509_Musashi.png
IX Musashi Dublonen
Ship_PJSB519_Hizen.png
IX Hizen Dublonen
Ship_PJSB529_Iwami.png
IX Iwami Dublonen
Ship_PJSB539_Daisen.png
IX Daisen Dublonen
Ship_PJSB549_Tsurugi.png
IX Tsurugi Dublonen
Ship_PJSB559_Black_Iwami.png
IX Iwami B Dublonen
Ship_PJSB111_Satsuma.png
 Satsuma

Flugzeugträger

Ship_PJSA108_Shokaku.png
VIII Shōkaku
Ship_PJSA518_Kaga.png
VIII Kaga Dublonen
Ship_PJSA598_Black_Kaga.png
VIII Kaga B Dublonen
Ship_PJSA111_Sekiryu.png
 Sekiryu