Sammlung „King of the Sea“
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Das „King of the Sea“ ist ein hochrangiges Turnier in unserem Spiel und ein Name, der ein hohes Ansehen genießt! Es ist ein groß angelegter Wettbewerb von Spielern für Spieler. Die besten Teams aus allen Regionen kämpfen um die Vorherrschaft auf See und darum, am Ende als die „Kings of the Sea“ gekrönt zu werden.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Teilnehmer in Kategorien eingeteilt werden, warum einige Schiedsrichter die Peitsche dem Zuckerbrot vorziehen, was zu den Aufgaben eines Organisators gehört und warum es für Zerstörer besser sein kann, Heck voraus in einen Schlüsselbereich zu fahren. |
Die Sammlung „King of the Sea“ besteht aus vier Abschnitten, von denen jeder vier Elemente beinhaltet. Der Wechselkurs für Duplikate dieser Sammlung ist 1:1.
Die Elemente der Sammlung sind nur aus Containern „King of the Sea“ erhältlich.
Inhaltsverzeichnis
Sammlung
Spieler
Lang lebe der König!
Nur ein Team kann den Sieg erringen. Und dieses Team besteht aus Königen. Alles, was sie sehen, ist ein Meer aus Ruhm (und natürlich einen Riesenhaufen Stahl). Alles, was sie hören, ist tobender Applaus. Alles, was sie spüren, ist der liebliche Geschmack eines weiteren Triumphs.
Aber dieses befriedigende Gefühl hält nur bis zum nächsten Turnier an, in dem sie erneut in Gefechten ihren Titel verteidigen und ihre Macht gegen die stärksten Gegner unter Beweis stellen müssen.
„Moment! Ich muss noch schnell aufessen ...“
Während das halbe Team versucht, ihn zu erreichen, sieht er sich einen Schiffsleitfaden an und bereitet in aller Ruhe sein Lieblingshühnchengericht zu.
Nicht immer der Träger, aber die tragende Säule seines Teams.
Der Stratege, der Taktiker, das Gehirn, das Unikum, der … Wie ihr ihn auch nennt, er wird sein Team zum Sieg führen.
„Aber als ich das gestern getestet habe, lief alles super! Ehrlich!“
Er hat vergessen, das neueste Client-Update zu installieren, sein PC geht in Flammen auf, während das Schadensbegrenzungsteam gerade auf Cooldown ist ... Oh, und er hat aus Versehen das Internet gelöscht.
Es gibt immer jemanden, der von Technikproblemen heimgesucht wird.Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung
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Aufbau des Tuniers
Auf ihnen lastet die Verantwortung und sie arbeiten jeden Tag bis an die Grenzen der Belastbarkeit.
Auf jedem Server gibt es eine Gruppe von Freiwilligen, welche das Turnier „King of the Sea“ organisieren. Termine festlegen, Regelwerke erstellen und sicherstellen, dass an Spieltagen alles glatt läuft, sind nur einige ihrer Aufgaben.
„Achtung, Gruppe A, eure Spiele beginnen in 5 Minuten! Seid bereit oder ihr werdet disqualifiziert!“
Schiedsrichter und Freiwillige helfen bei der Durchführung des „King of the Sea“. Sie stellen sicher, dass die Teams wissen, wann, wo und gegen wen sie kämpfen müssen. Sie schlichten auch kleinere Streitigkeiten zwischen den Teams. Einige von ihnen genießen es richtig, die Peitsche hervorzuholen, wenn mal ein Team aus der Reihe tanzt.
Bei diesen Schiedsrichtern reicht allein der Gedanke daran, seinen ersten Witz in den Chat zu schreiben, um die zweite Verwarnung um die Ohren gehauen zu bekommen! Aber dafür beginnen alle Spiele pünktlich!
„Natürlich erkläre ich euch gerne, wie ihr einen Übungsraum öffnet. Oder noch besser, ... lasst mich das einfach für euch machen!“
Schiedsrichter und Freiwillige helfen bei der Durchführung des „King of the Sea“. Sie stellen sicher, dass die Teams wissen, wann, wo und gegen wen sie kämpfen müssen. Sie schlichten auch kleinere Streitigkeiten zwischen den Teams. Einige von ihnen kümmern sich sehr fürsorglich um die ihnen zugewiesenen Teams.
Ein großzügiger Schiedsrichter verlegt die Starttermine gerne einmal um 10 Minuten. Und dann noch mal um 10 Minuten, und noch mal ...
„Der Himmel war voller Granaten! Was ... für ... ein ... Spiel!“
Seit den Anfängen des Turniers haben die Streamer das „King of the Sea“ durch ihre großartigen und unterhaltsamen Kommentare in ihren Sendungen zu immer größerer Beliebtheit verholfen.
Unser Dank gilt allen, die während des Streamens ihre Stimme verloren haben, die vergessen haben, ihr Mikrofon einzuschalten, die nach dem Rammen eines Mitstreiters einfach nicht sinken wollten, die alle Teams gleichermaßen bejubelt haben (gut, ihre Lieblinge etwas mehr) ... und die, die vergessen haben, die Szene zu wechseln und es erst bemerkt haben, als der Chat die Verzögerung aufgeholt hat.
Vielen Dank für eure kunstvolle Gestaltung der Übertragungen unseres Spiels.Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung
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Besonderheiten des Gameplays
Die beste Art, ein Spiel zu beginnen, ist das gute alte Dreifach-Synchron-Rammen.
Warum mussten sich Streamer zu Gefechtsbeginn immer gegenseitig rammen?
Wollen sie vielleicht auch kämpfen? Oder hat ihre W-Taste geklemmt? Oder sind sie in einer Art endlosem Kreislauf der Rache gefangen, weil sie im vorigen Gefecht gerammt wurden?
Nichts von all dem trifft zu! Damals, als noch kein Zuschauermodus existierte, gab es für Streamer nur eine Möglichkeit ins Spiel zu kommen: Sie mussten mit Stufe-I-Schiffen in beide Teams einsteigen und sich anschließend von den Spielern versenken lassen.
In späteren Versionen erschienen die Schiffe der Streamer in der Ecke der Karte, direkt vor denen ihrer Kollegen im anderen Team. Dadurch konnten sie sich sofort gegenseitig rammen und in den Modus „Freie Kamera“ wechseln.
Und denken wir erst gar nicht darüber nach, sich mit einem Flugzeugträger selbst zu versenken ...
„Wer hat mir diese Insel direkt vor die Nase gesetzt?!“
Warum ist das Schiff auf die Insel aufgelaufen? War das der Plan des Gegners?
So viele Gefechte wurden entschieden, weil wie aus dem Nichts plötzlich Inseln aufgetaucht sind! Wer ist schuld daran? Wir werden es wohl nie genau erfahren ...
„Aber ich hatte doch eine Flagge! Das weiß ich ganz genau! Glaube ich jedenfalls ...“
Haben Sie vergessen, das automatische Auffüllen für Signale zu aktivieren? Oder haben Sie ein bestimmtes Signal an einem Schiff angebracht, aber Ihr Clan-Kommandant hat gesagt, Sie sollen ein anderes nehmen? Oder haben Sie vielleicht all Ihre Signale in Zufallsgefechten verbraucht?
Seien wir ehrlich – wir alle wissen, dass man sich seine Signale für das finale Gefecht aufhebt, zumal sie im Übungsraum nicht verbraucht werden.
- „Ich dachte, du hast Hydro an!“ - „Nein, du solltest zuerst.“
Nebelwände: die stärksten Torpedomagnete!
Die Chancen stehen gut, dass keines der Schiffe innerhalb einer Nebelwand sein Hydro aktiviert hat.
Werfen Sie gelegentlich ein paar Torpedos in ihre Richtung ab und genießen Sie Ihren „Vernichtenden Doppelschlag“! Oh, Moment, im Übungsraum gibt es keine Errungenschaften ...Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung
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Strategien
„Warum schießt diese Wolke auf uns? Sie kommt näher! LAUFT!“
Im Nebel kann man so gut wie alles verstecken: Kreuzer, Schlachtschiffe, Inseln ...
Vor der Einführung der erhöhten Erkennbarkeit beim Schießen im Nebel sind die Teams mit ihren Schiffen häufig im Schutz einer Nebelwand nach vorne gefahren. Aufgrund dieses notorisch langsamen Angriffs im Schneckentempo in Kombination mit einer gewaltigen Feuerkraft innerhalb der Nebelwand wurde diese Strategie als „Doomsnail“ bezeichnet.
„Keine Sorge, Leute. Den Bereich haben wir so gut wie erobert! Bin faaast da ... AAH!!! RADAR!!! LAUFT UM EUER LEBEN!!!“
Beim Erobern eines Schlüsselbereichs muss ein kluger Zerstörer zuerst den Sicherungstanz aufführen: das Schiff herumdrehen und Heck voraus in den Kreis fahren.
Dadurch kann der Zerstörer bei drohender Gefahr mit einem Tastendruck schnell wieder von dort verschwinden.
Wenn Sie also in einem Zufallsgefecht so ein ungewöhnliches Manöver sehen, bedeutet das nicht unbedingt, dass jemand eine Wette verloren hat und jetzt 10 Spiele in Folge so spielen muss. Es bedeutet, dass Sie vielleicht einem sehr erfahrenen Turnierspieler begegnet sind!
2017 hat angerufen. Es will noch mal von vorne beginnen.
Als einer der vielseitigsten und panzerartigsten Kreuzer war die Hindenburg während der ersten Stufe-X-Saisons des „King of the Sea“ und der Clangefechte das beliebteste Schiff. Die Teams kamen häufig mit drei oder vier dieser Schiffe gleichzeitig ins Gefecht.
Spieler schätzten sie für ihren guten DPS, beachtliche Brandwahrscheinlichkeit, starke Panzerung und deutsches Hydro! Deshalb war sie für die Profis die erste Wahl (und bestimmt nicht deshalb, weil die meisten Spieler damals nur ein Stufe-X-Schiff hatten).
Sie wurde später von der Henri IV von ihrem Spitzenplatz verdrängt.
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In den ersten Saisons galt die Hindenburg als eines der vielseitigsten und stärksten Schiffe im Spiel. Unter den Teilnehmern des Turniers war sie eine echte Favoritin. Aber mit der Zeit musste sie ihre Stellung als erste Wahl schließlich an den französischen Kreuzer Henri IV abtreten. In Turnieren ebenso wie in Zufallsgefechten konnte man die Henri IV häufig dabei beobachten, wie sie breitseitig vor einem Schlachtschiff fuhr und immer wieder abwechselnd beschleunigte und auf die Bremse trat.
Aber das Spiel entwickelt sich ständig weiter, und es bleibt keine Zeit, auf der Stelle zu treten oder sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Welches Schiff wird Ihrer Meinung nach im nächsten Turnier das beliebteste?Belohnung für die abgeschlossene Teilsammlung
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Belohnung für die komplette Sammlung
| Belohnung | Name | Anmerkung |
|---|---|---|
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Stufe-VII-Premiumschiff | 1 Container |
