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Changelogs World of Warships 0.6.4

Changelogs World of Warships 0.6.4

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Die französischen Kreuzer sind im Spiel

Endlich sind die französischen Kreuzer verfügbar!

Der neue Zweig beinhaltet:

Bougainville
Die Bougainville-Schaluppen in der französischen Marine wurden als „koloniale Avisos“ klassifiziert. Sie sollten in den Überseeterritorien der Republik eingesetzt werden. Die Schiffe waren für den Einsatz in den Tropen ausgestattet. Sie verfügten über Räume für einen Einsatzgruppenstab und ihren Kommandeur. Dank ihres zuverlässigen und sparsamen Dieselmaschinenantriebs boten sie eine große Einsatzreichweite. Im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bougainville-Avisos im Atlantik, vor der Küste Afrikas und im Pazifik eingesetzt.
Jurien de la Gravière
Das Schiff wurde der letzte französische Panzerkreuzer. Nach ihrer Indienststellung schloss sich die Jurien de la Gravière dem Atlantikgeschwader an. Anschließend wurde sie ins Mittelmeer beordert. Während des Ersten Weltkriegs war die Jurien de la Gravière Teil einer Schlachtschiffdivision, welche die österreichisch-ungarische Flotte aus der Adria vertreiben sollte. In dieser Zeit wurde der Kreuzer für Patrouillenfahrten sowie für Angriffe auf die türkische Küste eingesetzt.
Friant
1909 begannen in Frankreich die Arbeiten an einem Projekt für einen „Geschwaderaufklärer“. Das Schiff wurde in Auftrag gegeben, aber wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs nicht auf Kiel gelegt. Im Krieg wurde das Projekt mehrmals überarbeitet. In der endgültigen Version hatte die Hauptbatterie acht 138,6-mm-Geschütze in vier Zwillingstürmen. Zu dieser Zeit untersuchten französische Ingenieure eroberte deutsche Kreuzer und die Informationen, die sie über die Eigenschaften der amerikanischen Kreuzer der Omaha-Klasse erhalten hatten. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass das Projekt veraltet war.
Duguay-Trouin
Nach Sichtung der deutschen Entwürfe und der Informationen, die sie über die Eigenschaften der amerikanischen Kreuzer der Omaha-Klasse erhalten hatten, wurde das Projekt für den Aufklärungskreuzer überarbeitet. Zu den endgültigen Anforderungen des Projekts gehörten eine Bewaffnung aus acht 155-mm-Geschützen in vier Türmen und eine Verdrängung von 8000 Tonnen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Duguay-Trouin für Patrouillenoperationen im Atlantik und bei den Landungen der Alliierten in Südfrankreich eingesetzt.
Émile Bertin
Im Jahr 1928 veranlasste das französische Marinehauptquartier die Entwicklung von Kreuzern zum Schutz der Seewege. Der Bedarf an solchen Kreuzern war hoch. Die Hauptanforderung an sie bestand in einer Hauptbatterie aus 152-mm-Geschützen und einer Verdrängung von 6000 Tonnen. Das Schiff hatte fast keine Panzerung, aber es war schnell. Im Zweiten Weltkrieg war die Émile Bertin am Norwegen-Feldzug beteiligt, transportierte Gold in die Vereinigten Staaten und wurde bei den Landungen der Alliierten in Südfrankreich eingesetzt.
La Galissonnière
Nach der Unterzeichnung des Londoner Flottenabkommens begann Frankreich mit der Entwicklung einer neuen Kreuzerklasse. Die technischen Vorgaben beinhalteten den Schutz vor 138,6-mm-Granaten aus mehr als 9 km Entfernung und vor 152-mm-Granaten aus mehr als 14 km Entfernung. Die Bewaffnung bestand aus neun 152-mm-Geschützen. Während des Zweiten Weltkriegs erfüllte die La Galissonnière Patrouillenaufgaben an der Küste von Tunesien und bot dem Schlachtschiff Provence Geleitschutz im Verlauf der Operation Catapult.
Algérie
Nach dem Bau der zweiten Reihe von Kreuzern der Duquesne- und Suffren-Klasse unter den Einschränkungen durch das Washingtoner Flottenabkommen erhielten die Konstrukteure die Aufgabe, ein Schiff mit verbesserter Panzerung zu entwickeln, das 155-mm-Granaten aus bis zu 15 km (horizontal) und 20 km (vertikal) Entfernung standhalten kann. Der Kreuzer unterschied sich von seinen Vorgängern durch seinen kürzeren und breiteren Glattdeckrumpf und seinen linear angeordneten Antrieb. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs übernahm die Algérie Patrouillen- und Geleitschutzmissionen, auch den Geleitschutz für Schiffe, die Gold transportierten.
Charles Martel
Der Entwurf des neuen Kreuzers basierte auf dem seines Vorgängers, der Algérie, wobei auch Elemente des leichten Kreuzers De Grasse verwendet wurden. Ein wesentliches Merkmal des neuen Schiffs bestand aus seinen Drillingstürmen für die Hauptbatterie, die seine Feuerkraft erhöhten. Eine der Projektvarianten sah die Installation von Flugzeugausrüstung vor. Die erhöhte Leistung der Antriebsmaschinen sollte für eine höhere Geschwindigkeit im Vergleich zum Vorgängerschiff sorgen.
Saint-Louis
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stellte Frankreich den Bau von Schiffen ein, die nicht in naher Zukunft fertiggestellt werden konnten. Die geplanten Kiellegungen einer Reihe von Schiffen, darunter schwere Kreuzer, wurden ebenfalls abgebrochen, aber ihre Projekte wurden weiterentwickelt. Im Jahr 1940 wurde ein neues Schiffsbauprogramm verabschiedet, das den Bau von drei Kreuzern mit einer Verdrängung von 13 000 Tonnen beinhaltete. Es gab vier Varianten eines Vorentwurfs, die sich in ihren Panzerschutzsystemen unterschieden. Der Einmarsch der Deutschen im Sommer 1940 durchkreuzte die Pläne für den Bau der französischen Kreuzer.
Henri IV
Das Projekt für einen schweren Kreuzer mit einer Verdrängung von 13 000 Tonnen sollte neun 203-mm-Geschütze in drei Drillingstürmen erhalten. Die Aufhebung sämtlicher Einschränkungen durch den Kriegsausbruch ermöglichte jedoch den Bau von Schiffen mit viel stärkeren Geschützen. Eines der geeigneten Geschütze in Frankreich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs war das 240-mm-Geschütz der Firma Schneider.

Hauptmerkmale

  • Der Zweig beginnt mit leichten Kreuzern, auf denen große Geschütze mit hoher Reichweite und gutem Durchschlagspotenzial eingebaut sind: 165 mm auf Stufe II, 139 mm auf Stufe III, 155 mm auf Stufe IV und 152 mm auf Stufen V und VI.
  • Die Feuerwinkel der Torpedowerfer der französischen Kreuzer sind herausragend und auf den Stufen III und IV beträgt die Reichweite 6 km und ab der Stufe V 9 km.
  • Der Torpedoschutz ist ab der Stufe III vorhanden und reduziert den Torpedoschaden um 16 %, von Stufe VII bis zur Stufe X wird der Prozentwert leicht erhöht.
  • Auf der Stufe VI geht der Zweig von leichten zu schweren Kreuzern über, die einen dickeren Panzerungsgürtel und ein für Kreuzer einzigartiges Verbrauchsmaterial aufweisen.
  • Ab der Stufe VI kann das Verbrauchsmaterial „Motorboost“ in französische Kreuzer eingebaut werden, das die Höchstgeschwindigkeit von Schiffen der Stufen VI–VII um 15 % und die der Stufen VIII–X um 20 % erhöht.
  • Ab der Stufe VII ist der Übergang zu schweren Kreuzern abgeschlossen, die starke Geschütze mit hoher Reichweite, Torpedos und hohe Geschwindigkeiten aufweisen
  • Wie der königliche Name schon andeuten lässt, steht die Henri IV an der Spitze des Forschungszweiges und glänzt mit den großkalibrigsten Geschützen und der höchsten Geschwindigkeit aller Kreuzer der Stufe X.
  • Schaut euch für mehr Informationen über die neuen Schiffe die neueste Folge der "Entwickler-Tagebücher" an.

Benutzeroberfläche

  • Der Platz für die Anzeige der Spielernamen in der Teamliste (über [Tab] aufrufbar) wurde um 6–7 Zeichen erhöht, bzw. 4–5 in den Nachgefechtsstatistiken.
  • Zieht ein Wirbelsturm auf, wird die Aufklärungsreichweite stetig verringert. Die genaue Aufklärungsreichweite wird nun auf dem Bildschirm mit der Anzeige des Wirbelsturms angegeben.
  • Außerdem gibt es zwei neue Bildschirmmodi für das Spiel: rahmenloses Fenster und rahmenloses Vollbildfenster.

Clans

Systemnachrichten für Folgendes hinzugefügt::

  • Clanerstellung, Änderungen oder Hinzufügen einer Clanbeschreibung, -namens oder -kürzels, Claneinladungen an Spieler, Beitritt oder Annahme der Claneinladung, Verlassen eines Clans, Entfernen eines Spielers vom Clan, Änderungen der Ränge, Änderungen an der Clanverwaltung.

Zudem wurde ein Kontextmenü im Clan-Reiter hinzugefügt, mit dem ihr einen passenden Clan und Spieler in einem Clan finden könnt, den ihr per Rechtsklick auf den Clan- oder Spielernamen im Clanbereich aufrufen könnt.

Musikstück für den Clan-Reiter und Hafenmusik und Benachrichtigungen für die Interaktion mit Elementen der Benutzeroberfläche wurden hinzugefügt – für Clanspieler beim Öffnen des Clanreiters im Hafen, und Spieler ohne Clan, die den Clanreiter über das Kontomenü aufrufen.

Änderungen an Schiffsbalance und -aussehen

Standard-Erkennbarkeitsreichweite folgender Schiffe verändert:

Drehzeit der Hauptbatterie folgender Schiffe verändert:

Weitere Änderungen

Admiral Hipper, Hindenburg, Prinz Eugen und Roon:

  • Dicke der Bugbeplattung, Achterpanzerung, Aufbaupanzerung und Deckpanzerung wurde von 25 auf 27 mm erhöht.
    • Mit diesen Änderungen soll die Überlebensfähigkeit und Kampfleistung der obigen Schiffe gesteigert werden. Ihre Rümpfe können nun Treffer von 155-mm-HE-Granaten abhalten, sofern die Fähigkeit „Trägheitszünder“ nicht aktiviert wurde. Auch kann die 27 mm dicke Panzerung dem „garantierten“ Panzerungsdurchschlag von 380-mm- und 381-mm-AP-Granaten widerstehen.

Des Moines:

  • Deckpanzerung von 27 auf 30 mm erhöht, um bis zu 180-mm-HE-Granaten widerstehen zu können, sofern die Fähigkeit „Trägheitszünder“ nicht aktiv ist. Auch kann die 27 mm dicke Panzerung dem „garantierten“ Panzerungsdurchschlag aller panzerbrechenden Granaten widerstehen, außer den 460-mm-AP-Granaten der Yamato.

Shimakaze, Yūgumo und Zaō:

  • Erkennbarkeitsreichweite der Type F3 Torpedos von 1,9 auf 1,8 km verringert.
    • Kapitäne von Zerstörern sollten mit Type F3 Torpedos aggressiv spielen, da eine hohe Konzentration nötig ist und nur ein Fehler fatal sein kann. Sucht ihr euch das richtige Ziel aus und greift zum rechten Zeitpunkt an, zahlt sich das Risiko aus. Mit der kürzeren Torpedo-Erkennbarkeitsreichweite stellt ihr eine größere Bedrohung für eure Gegner im 8 km großen Radius dar, vor allem Flottillenführer.
    • Die Type 93 mod. 3 Torpedos sind für eine weniger risikoreiche Spielweise gedacht, wobei sie keine besonders große Gefahr mit ihrer relativ hohen Erkennbarkeitsreichweite und mittelmäßigen Geschwindigkeit von 67 Knoten darstellen. Mit der reduzierten Erkennbarkeitsreichweite von 1,7 km sollte die Shimakaze komfortabler zu spielen sein, während man Gegner besser bekämpfen kann, während man sich im Nebel versteckt.

Tirpitz:

  • Standard-Reichweite der Sekundärbewaffnung von 4,5 auf 7 km erhöht.

König:

  • Sigmawert für die Genauigkeit von 2 auf 1,8 reduziert, also eine geringe Verschlechterung der Genauigkeit.

Chabarowsk:

  • Standardmäßig Ruderstellzeit von 6,1 auf 11,1 Sek. erhöht.

Das britische Schlachtschiff Hood und der japanische Flugzeugträger Kaga sind jetzt im Spiel, um von Entwicklern und Supertestern getestet zu werden.

Änderungen am Aussehen der Schiffe

Wir haben das Aussehen folgender Schiffe der Stufe X verbessert: Gearing, Des Moines, Montana, Midway, Zaō, Yamato, Hakuryū, Shimakaze, Moskwa, Hindenburg und Minotaur.

Karten und Wetter

Wir haben fleißig am Aussehen der Karten im Spiel geschraubt, vor allem an „Gefahrenherd“ und „Nachbarn“.

Die Karten Ring, Neuer Morgen, Falle, Eisinseln, Inseln und Dreizack wurden verbessert.

Nun gibt es Wettereffekte auf Zuflucht und Ring, die das Gameplay aber in keiner Weise beeinflussen. Auf diesen Karten seht ihr entweder Regen am Anfang des Gefechts oder bewölkten Himmel das ganze Gefecht lang.

Neuer Hafen

Ein neuer Hafen ist verfügbar, sofern ihr ein Premium-Konto habt: Das Trockendock, inspiriert vom Norfolk Navy Yard der frühen 1940er. Dieser Hafen ersetzt den aktuellen Premium-Hafen „Hawaii“. Letzterer wird zum Standard-Hafen.

Haltet Ausschau nach dynamischer Beleuchtung und verschiedenen Orten, an dem das Schiff anliegt. Das Trockendock unterscheidet sich von allen anderen Häfen in World of Warships, denn es hat drei verschiedene Orte, an denen das Schiff anliegen kann, je nach Klasse und Größe.

Jetzt ist es möglich, die Qualität der dynamischen Beleuchtung in den Grafikeinstellungen anzupassen: Niedrig, Hoch und Aus.

Technische Updates

  • Mehrere Fehler im Einführungsauftrag behoben.
  • Fehler behoben, durch den das Spiel abstürzte, wenn ein aufgenommenes Gefecht abgespielt wurde.
  • Überlappen des Schiffsnamens und der Siegrate im Spielerprofil behoben
  • Zielkegel für Torpedobomber korrigiert, wenn nur noch ein Flugzeug in der Schwadron übrig ist
  • Kapitäne aus der Reserve und anderen Schiffen werden nun immer nach dem Einloggen angezeigt
  • Kreise auf der Minikarte werden nicht mehr angezeigt, wenn man wieder ein Gefecht betritt, nachdem das eigene Schiff zerstört wurde
  • Ihr könnt nun Schwadronen per Mausziehen auf der taktischen Karte auswählen
  • Das Spiel stürzt nicht mehr ab, wenn die Verbindung zum Server abbricht, während eine Animation im Gefecht oder im Hafen abgespielt wird
  • Fehler behoben, durch den sich das Spiel gelegentlich schließt, wenn man im Zuschauermodus rechtsklickt.
  • Fehler behoben, durch den sich das Spiel gelegentlich schloss, wenn per Alt+Tab zum Fenstermodus gewechselt wurde, während man eine Pfeiltaste drückte
  • Die Auflösung ändert sich jetzt nicht mehr, bis die geänderte Auflösung bestätigt wurde
  • Es werden nun keine Nachgefechtsumfragen an Spieler geschickt, die ein Gefecht vor seinem Ende verließen
  • Fehler behoben, durch den der englische Text nicht in die Login-Schaltfläche passte
  • Nassau: Panzerungslayout der unteren Panzerung korrigiert. Diese Korrektur hat keinen Einfluss aufs Gameplay.
  • KaiserDunkerque: Hintere Schottpanzerung des Kommandoturms 300 auf 250 mm reduziert.
  • Phoenix: Nun ist es möglich, die maximale Feuerreichweite mit Feuerleitsystem und Standardgeschützen zu erreichen.
  • Colorado: Fehler behoben, durch den die Erkennbarkeitsreichweite höher war als die maximale Feuerreichweite.
  • Tachibana: Fehler behoben, durch den im Fernrohrmodus ab und zu Gebiete schwarz hinterlegt waren.
  • Kaiser, König Albert: Von nun an bewegt sich die Kamera zwischen den Geschützen am Bug und Heck, wenn „Kamera automatisch zwischen den Hauptbatterielafetten wechseln“ aktiviert wurde
  • In den Einstellungen wurde die Anpassung der Lautstärke von Schüssen verbessert. Der Regler verändert die Lautstärke jetzt genauer. Die Lautstärke von Schüssen vor und nach dem Update mit dem Regler in derselben Position kann sich daher verändern.

Mit der Veröffentlichung der Version 0.6.3 haben wir angekündigt, dass wir mit diesem Update Windows XP und Vista nicht mehr unterstützen werden, da diese Betriebssysteme auch von Microsoft nicht mehr unterstützt/aktualisiert werden. Ab dem Update 0.6.4 werden diese Betriebssysteme nicht mehr durch den Spiele-Client unterstützt. Hierdurch können wir den Spiele-Client für einen angenehmeren und schnelleren Betrieb auf modernen Betriebssystemen optimieren und in Zukunft neue Grafiktechnologien integrieren.

Wir möchten eure Meinung wissen! Haltet nach Benachrichtigungen mit Links zu einer Umfrage Ausschau. Dies ist eine großartige Möglichkeit, uns euer Feedback zukommen zu lassen und World of Warships noch besser zu machen.

Neue Inhalte

  • Die Dunkerque kann jetzt im Spiel für Dublonen gekauft werden.
  • Gedenkflagge für die Duca d'Aosta eingeführt
  • Zwei weitere Gedenkflaggen wurden eingeführt
  • Sechs neue Auszeichnungen eingeführt, die im Kampf der Elemente verdient werden können