Chabarowsk
130 mm/55 in einer Lafette B-2-U4 х 2 Stück |
Feuerrate12 Schuss/Minute |
Nachladezeit5 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit20 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung9 Sekunden |
Feuerreichweite11.24 km |
Maximale Streuung99 m |
Sprenggranate (HE)HE-46 |
Höchstschaden HE-Granate1.900 |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer8 % |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate900 m/s |
Gewicht HE-Granate33.4 kg |
Panzerbrechende Granate (AP)SAP-46 |
Höchstschaden AP-Granate2.600 |
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate900 m/s |
Gewicht AP-Granate33.5 kg |
533 mm Fünfling 2-N2 х 5 Stück |
Feuerrate0.47 Schuss/Minute |
Nachladezeit127 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden |
TorpedoET-46 |
Maximalschaden19.500 |
Torpedogeschwindigkeit53 Knoten |
Torpedoreichweite6 km |
Torpedoerkennbarkeit0.6 km |
Höchstgeschwindigkeit43 Knoten |
Wendekreis760 Meter |
Ruderstellzeit11.1 Sekunden |
Erkennbarkeit zu Wasser9.7 km |
Erkennbarkeit zu Luft3.96 km |
Chabarowsk — Sowjetischer Spezial Stufe X Zerstörer.
In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre erwog die sowjetische Regierung den Bau eines „gepanzerten Flottillenführers“. 1935 wurden zwei vorläufige Entwürfe ausgefertigt, von denen einer fünf Varianten enthielt. Dem Projekt wurde die Nummer 24 zugewiesen. Der abschließende Entwurf entstand 1936. Allerdings entschlossen sich die leitenden Beamten der Marine am Ende für eher konventionelle Zerstörer und Flottillenführer. Im Jahr 1939 wurde die Idee für einen „gepanzerten Flottillenführers“ erneut diskutiert, sodass technische Anforderungen spezifiziert wurden. Der Entwurf, bekannt als Projekt 47, wurde aber aufgrund des Kriegsausbruchs nie umgesetzt.
Module
Verfügbare Erweiterungen
Slot 1 |
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Slot 2 |
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Slot 3 |
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Slot 4 |
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Slot 5 |
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Slot 6 |
Gallerie
Historische Bilder