Admiral Hipper
203 mm/60 SK C/34 in einer Lafette LC/344 х 2 Stück |
Feuerrate5.71 Schuss/Minute |
Nachladezeit10.5 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit8 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung22.5 Sekunden |
Feuerreichweite16.08 km |
Maximale Streuung143 m |
Sprenggranate (HE)203 mm Spr.Gr. L/4,7 Kz. |
Höchstschaden HE-Granate2.500 |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer13 % |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate925 m/s |
Gewicht HE-Granate122 kg |
Panzerbrechende Granate (AP)203 mm P.Spr.Gr. L/4,4 |
Höchstschaden AP-Granate5.900 |
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate925 m/s |
Gewicht AP-Granate122 kg |
105 mm/65 SK C/33 in einer Lafette Dop. L. C/316 х 2 Stück |
Feuerreichweite7.6 km |
Feuerrate17.91 Schuss/Minute |
Nachladezeit3.35 Sekunden |
Sprenggranate (HE)105 mm Spr.Gr. Kz. |
Höchstschaden HE-Granate1.200 |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate900 m/s |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer5 % |
533 mm Drilling4 х 3 Stück |
Feuerrate0.88 Schuss/Minute |
Nachladezeit68 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden |
TorpedoG7a T1 |
Maximalschaden13.700 |
Torpedogeschwindigkeit64 Knoten |
Torpedoreichweite6 km |
Torpedoerkennbarkeit1.3 km |
Höchstgeschwindigkeit32 Knoten |
Wendekreis740 Meter |
Ruderstellzeit15 Sekunden |
Erkennbarkeit zu Wasser13.79 km |
Erkennbarkeit zu Luft7.18 km |
Admiral Hipper — Deutscher Stufe VIII Kreuzer.
Im Jahr 1934 wurde eine technische Spezifikation für den Vorentwurf eines schweren Kreuzers entwickelt. Aufgrund der Erfahrungen mit den Schiffen der Deutschland-Klasse verwarfen die Ingenieure die Idee, Dieselmaschinen einzusetzen, und nutzten stattdessen Dampfturbinen und -kessel mit hohen Leistungswerten. Der Typkreuzer, die Admiral Hipper, wurde im Zweiten Weltkrieg bei der Besetzung von Dänemark und Norwegen sowie für mehrere Angriffsoperationen im Atlantik eingesetzt. Am 31. Dezember 1942 wurde die Admiral Hipper im Verlauf der Schlacht in der Barentssee gegen den Konvoi JW-51B beschädigt.
Module
Verfügbare Erweiterungen
Slot 1 |
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Slot 2 |
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Slot 3 |
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Slot 4 |
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Slot 5 |
Spielermeinung
Leistung
Die Admiral Hipper verfügt über 8 Geschütze im Kaliber 203mm in je 4 Zwillingstürmen. Genau wie alle anderen deutschen Kreuzer hat sie einen erhöhten HE Durschschlag, wodurch es ihr problemlos möglich ist auch Schlachtschiff Panzerungen zu durchschlagen. Sie leidet jedoch ebenfalls darunter, dass ihr HE Schaden pro Geschoss geringer ist als der anderer Schiffe mit diesem Kaliber, sie außerdem noch nur 8 Rohre zur Verfügung hat.
Dafür kann Admiral Hipper mit 17,7km Hauptgeschütz Reichweite auftrumpfen, wodurch sie viele Schiffe ihrer Stufe, aber auch höhere Schiffe im Punkto Reichweite schlägt. Allerdings leidet sie hier unter ihrer Panzerung, die eher für den Nahkampf ausgelegt ist. AP Salven auf maximale Reichweite durchschlagen ihr Deck mit Leichtigkeit und können verheerenden Schaden anrichten. Im Gegensatz zu ihrem Schwesterschiff Prinz Eugen hat sie keinen Zugriff auf die Reparaturmannschaft () und hat somit eine deutlich verringerte Überlebensfähigkeit.
Im Nahkampf kann sich die Admiral Hipper jedoch auf die deutsche Kreuzer Panzerung verlassen, die intern über eine Turtleback Panzerung verfügt, wodurch AP Granaten zwar durchschlagen, jedoch nur selten Zitadellentreffer möglich sind. Dazu kommen 8 Torpedos auf jeder Seite, die in je 2 vierlings Werfern untergebracht sind und selbst Schlachtschiffe versenken können. Es handelt sich dabei um die gleichen Torpedos, die auch bereits auf der Königsberg und der Nürnberg zu finden waren.
Optimal sollte man sich mit der Admiral Hipper auf um die 12-13km zum Ziel halten, da dort ihre Panzerung adäquat schützt und sie zeitgleich noch genug Zeit hat um auszuweichen. Durch einen recht flachen Feuerwinkel fällt ein hinter Inseln verstecken leider aus und es muss eher der direkte Konflikt gesucht werden. Trotz ihrer deutschen Hydrokaustischen Suche und deren 6km
Schiffs Aufdeckung eignet sich die Admiral Hipper nicht für die Jagd auf Zerstörer, da sie mit 32 Knoten zu langsam und zu unwendig dafür ist. Ihr Ziel sind eher leichte und schwere Kreuzer.Vorteile:
- mit 17,7km eine hohe Reichtweite
- starker Durchschlag mit ihrer HE
- Zugriff auf die verbesserte Hydroakustische Suche
- gute Flugabwehr mit der C Hülle
- schnell drehende Türme
- gute 27mm Rundum Panzerung
- 8 Torpedos je Seite
- solide Panzerung im Nahkampf
Nachteile:
- recht langsam mit 32kn
- Torpedos mit kurzer Reichweite (6km)
- schlechter Tarnwert
- Kein Zugriff auf Reparaturmannschaft () wie Prinz Eugen
- anfällig für AP auf Distanz
Forschung
Zunächst sollten B, sowie C Hülle erforscht werden um die Flugabwehr, sowie die Beweglichkeit zu steigern. Da Admiral Hipper bereits mit 16,1km Basis Feuerreichtweite ausgestattet
ist kann der Ausbau der Feuerleitanlage bis zu Letzt warten.Optimale Konfiguration
Erweiterungen
Die folgenden Upgrades werden für die Admiral Hipper empfohlen:
- Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1 ()
- Slot 2: Schadensbegrenzungssystem-Modifikation 1 ()
- Slot 3: Zielsystem-Modifikation 1 ()
- Slot 4: Steuergetriebe-Modifikation 1 ()
- Slot 5: Tarnsystem-Modifikation 1 ()
Kapitänsfertigkeiten
Vorgeschlagene Kapitänsfertigkeiten | ||||||||
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Kosten (Punkte) |
Angriff | Verteidigung | ||||||
1 |
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2 |
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3 |
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4 |
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Key: ★★★ - Extrem sinnvoll ★★ - Oft sinnvoll ★ - manchmal sinnvoll Kein Stern - nicht sinnvoll |
Verbrauchsmaterialien
Die Admiral Hipper kann die folgenden Verbrauchsmaterialien ausrüsten:
- Slot 1: Schadensbegrenzungsteam ()
- Slot 2: Hydroakustische Suche () oder Defensives Fla-Feuer ()
- Slot 3: Jäger ()
Tarnungen
Für die Admiral Hipper ist eine permanente Tarnung zum Kauf verfügbar.
Signale
Vorgeschlagene Signalflaggen | |||||
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Kampfsignale | |||||
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Legende: ★★★ - Sehr sinnvoll ★★ - sinnvoll ★ - wenig sinnvoll Keine Sterne - nicht sinnvoll |
Gallerie
Historische Bilder