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Admiral Hipper

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Admiral Hipper
Admiral_Hipper_wows_main.jpg
Kreuzer | Deutschland | Stufe VIII
Position im Forschungsbaum
Yorck
Arrow_down.png
Admiral_Hipper_icon_small.png
Arrow_down.png
Roon
stock
 top
Basiswerte
Forschungskosten114000 EP
Kaufpreis9.000.000 Kreditpunkte
Trefferpunkte37.300 
Hauptgeschütze
203 mm/60 SK C/34 in einer Lafette LC/344 х 2 Stück
Feuerrate5.71 Schuss/Minute
Nachladezeit10.5 Sekunden
DrehgeschwindigkeitGrad/Sekunde
Dauer für 180°-Drehung22.5 Sekunden
Feuerreichweite16.08 km
Maximale Streuung143 m
Sprenggranate (HE)203 mm Spr.Gr. L/4,7 Kz. 
Höchstschaden HE-Granate2.500 
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer13 %
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate925 m/s
Gewicht HE-Granate122 kg
Panzerbrechende Granate (AP)203 mm P.Spr.Gr. L/4,4 
Höchstschaden AP-Granate5.900 
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate925 m/s
Gewicht AP-Granate122 kg
Sekundärbewaffnung #1
105 mm/65 SK C/33 in einer Lafette Dop. L. C/316 х 2 Stück
Feuerreichweite7.6 km
Feuerrate17.91 Schuss/Minute
Nachladezeit3.35 Sekunden
Sprenggranate (HE)105 mm Spr.Gr. Kz. 
Höchstschaden HE-Granate1.200 
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate900 m/s
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer%
Torpedorohre
533 mm Drilling4 х 3 Stück
Feuerrate0.88 Schuss/Minute
Nachladezeit68 Sekunden
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden
TorpedoG7a T1 
Maximalschaden13.700 
Torpedogeschwindigkeit64 Knoten
Torpedoreichweitekm
Torpedoerkennbarkeit1.3 km
Manövrierbarkeit
Höchstgeschwindigkeit32 Knoten
Wendekreis740 Meter
Ruderstellzeit15 Sekunden
Tarnung
Erkennbarkeit zu Wasser13.79 km
Erkennbarkeit zu Luft7.18 km
Gefechtsstufen
12345678910
Wows_anno_flag_germany.png
VIII
Ship_PGSC108_Hipper.png
9.000.000

Admiral Hipper — Deutscher Stufe VIII Kreuzer.

Im Jahr 1934 wurde eine technische Spezifikation für den Vorentwurf eines schweren Kreuzers entwickelt. Aufgrund der Erfahrungen mit den Schiffen der Deutschland-Klasse verwarfen die Ingenieure die Idee, Dieselmaschinen einzusetzen, und nutzten stattdessen Dampfturbinen und -kessel mit hohen Leistungswerten. Der Typkreuzer, die Admiral Hipper, wurde im Zweiten Weltkrieg bei der Besetzung von Dänemark und Norwegen sowie für mehrere Angriffsoperationen im Atlantik eingesetzt. Am 31. Dezember 1942 wurde die Admiral Hipper im Verlauf der Schlacht in der Barentssee gegen den Konvoi JW-51B beschädigt.


Module

Hauptbatterie Feuerrate
(Schuss/min)
Dauer 180°-Drehung
(Sek.)
Maximale Streuung
(m)
Höchst-schaden HE-Granate
(TP)
Brand-wahrscheinlichkeit von HE-Granaten
(%)
Höchst-schaden AP-Granate
(TP)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
203 mm/60 SK C/34 in einer Lafette LC/345,722,51432.500135.900 0700.000
Rumpf Treffer-punkte
(TP)
Panzerung
(mm)
Panzerung
(mm)
Haupt-türme
(Stk.)
Sekundärgeschütz-türme
(Stk.)
Fla-Lafetten
(Stk.)
Torpedo-werfer
(Stk.)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
Admiral Hipper (A)37.30016160466/8/4/6/64 0900.000
Admiral Hipper (B)43.80016160464/6/184 26.0002.000.000
Torpedos Feuerrate
(Schuss/min)
Nachladezeit Torpedowerfer
(Sek.)
Dauer 180°-Drehung
(Sek.)
Höchstschaden
(TP)
Torpedo-geschwindigkeit
(kn)
Torpedo-reichweite
(km)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
G7a T10,9687,213.700646 0260.000
Feuerleitanlage Erweiterung Feuerreichweite
(%)
Maximale Feuerreichweite
(km)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
FKS Typ 8 Mod. 10 0750.000
FKS Typ 8 Mod. 20 23.0001.800.000
Motor Höchstgeschwindigkeit
(kn)
Forschungs-kosten
(EP)
Kaufpreis
(Kreditpunkte)
Leistung: 110 000 PS32 0600.000

Verfügbare Erweiterungen

 Slot 1 
Hauptbewaffnungs-Modifikation 1
Hilfsbewaffnungs-Modifikation 1
Magazinmodifikation 1
Schadensbegrenzungs- team-Modifikation 1
 Slot 2 
Schadensbegrenzungs- system-Modifikation 1
Defensives-Fla-Feuer-Modifikation 1
Hydroakustische-Suche-Modifikation 1
Schutzsystem für Manövrierbarkeit
 Slot 3 
Hauptbatterie-Modifikation 2
Sekundärbatterie-Modifikation 1
Fla-Bewaffnungs-Modifikation 1
Zielsystem-Modifikation 1
Torpedowerfer-Modifikation 1
 Slot 4 
Schadensbegrenzungs- system-Modifikation 2
Antriebs-Modifikation 1
Steuergetriebe-Modifikation 1
Wasserbomben-Modifikation 1
 Slot 5 
Torpedo-Überwachungssystem
Tarnsystem-Modifikation 1
Steuergetriebe-Modifikation 2
Schiffsverbrauchs- material-Modifikation 1

Spielermeinung

Leistung

Die Admiral Hipper verfügt über 8 Geschütze im Kaliber 203mm in je 4 Zwillingstürmen. Genau wie alle anderen deutschen Kreuzer hat sie einen erhöhten HE Durschschlag, wodurch es ihr problemlos möglich ist auch Schlachtschiff Panzerungen zu durchschlagen. Sie leidet jedoch ebenfalls darunter, dass ihr HE Schaden pro Geschoss geringer ist als der anderer Schiffe mit diesem Kaliber, sie außerdem noch nur 8 Rohre zur Verfügung hat.

Dafür kann Admiral Hipper mit 17,7km Hauptgeschütz Reichweite auftrumpfen, wodurch sie viele Schiffe ihrer Stufe, aber auch höhere Schiffe im Punkto Reichweite schlägt. Allerdings leidet sie hier unter ihrer Panzerung, die eher für den Nahkampf ausgelegt ist. AP Salven auf maximale Reichweite durchschlagen ihr Deck mit Leichtigkeit und können verheerenden Schaden anrichten. Im Gegensatz zu ihrem Schwesterschiff Prinz Eugen hat sie keinen Zugriff auf die Reparatur­mannschaft (Stellt die TP eines Schiffes durch Reparatur leichter Schäden teilweise wieder her.) und hat somit eine deutlich verringerte Überlebensfähigkeit.

Im Nahkampf kann sich die Admiral Hipper jedoch auf die deutsche Kreuzer Panzerung verlassen, die intern über eine Turtleback Panzerung verfügt, wodurch AP Granaten zwar durchschlagen, jedoch nur selten Zitadellentreffer möglich sind. Dazu kommen 8 Torpedos auf jeder Seite, die in je 2 vierlings Werfern untergebracht sind und selbst Schlachtschiffe versenken können. Es handelt sich dabei um die gleichen Torpedos, die auch bereits auf der Königsberg und der Nürnberg zu finden waren.

Optimal sollte man sich mit der Admiral Hipper auf um die 12-13km zum Ziel halten, da dort ihre Panzerung adäquat schützt und sie zeitgleich noch genug Zeit hat um auszuweichen. Durch einen recht flachen Feuerwinkel fällt ein hinter Inseln verstecken leider aus und es muss eher der direkte Konflikt gesucht werden. Trotz ihrer deutschen Hydrokaustischen Suche und deren 6km

Schiffs Aufdeckung eignet sich die Admiral Hipper nicht für die Jagd auf Zerstörer, da sie mit 32 Knoten zu langsam und zu unwendig dafür ist. Ihr Ziel sind eher leichte und schwere Kreuzer.

Vorteile:

  • mit 17,7km eine hohe Reichtweite
  • starker Durchschlag mit ihrer HE
  • Zugriff auf die verbesserte Hydroakustische Suche
  • gute Flugabwehr mit der C Hülle
  • schnell drehende Türme
  • gute 27mm Rundum Panzerung
  • 8 Torpedos je Seite
  • solide Panzerung im Nahkampf

Nachteile:

  • recht langsam mit 32kn
  • Torpedos mit kurzer Reichweite (6km)
  • schlechter Tarnwert
  • Kein Zugriff auf Reparatur­mannschaft (Stellt die TP eines Schiffes durch Reparatur leichter Schäden teilweise wieder her.) wie Prinz Eugen
  • anfällig für AP auf Distanz

Forschung

Zunächst sollten B, sowie C Hülle erforscht werden um die Flugabwehr, sowie die Beweglichkeit zu steigern. Da Admiral Hipper bereits mit 16,1km Basis Feuerreichtweite ausgestattet

ist kann der Ausbau der Feuerleitanlage bis zu Letzt warten.

Optimale Konfiguration

Erweiterungen

Die folgenden Upgrades werden für die Admiral Hipper empfohlen:

Kapitänsfertigkeiten

Verbrauchsmaterialien

Die Admiral Hipper kann die folgenden Verbrauchsmaterialien ausrüsten:

Tarnungen

Für die Admiral Hipper ist eine permanente Tarnung zum Kauf verfügbar.

Signale

Vorgeschlagene Signalflaggen Signale
Kampfsignale
PCEF010_JC_SignalFlag_b.png
★★★
PCEF008_IY_SignalFlag_b.png
 
PCEF009_JY2_SignalFlag_b.png
 
PCEF006_HY_SignalFlag_b.png
 
PCEF017_VL_SignalFlag_b.png
★★★
PCEF018_IX_SignalFlag_b.png
★★★
PCEF019_JW1_SignalFlag_b.png
 
PCEF012_MY6_SignalFlag_b.png
 
PCEF016_NE7_SignalFlag_b.png
★★
PCEF005_SM_SignalFlag_b.png
★★★
PCEF014_NF_SignalFlag_b.png
PCEF007_ID_SignalFlag_b.png
 
PCEF028_Smoke_SignalFlag_b.png
 
PCEF029_Sonar_AirDef_SignalFlag_b.png
 
Legende: ★★★ - Sehr sinnvoll       ★★ - sinnvoll       ★ - wenig sinnvoll      Keine Sterne - nicht sinnvoll

Gallerie

Historische Bilder


Schiffe aus Deutschland
Zerstörer II V-25 III G-101 IV V-170 V T-22 VI Ernst Gaede VI T-61 Dublonen VI Karl von Schönberg Dublonen VII Leberecht Maass VII Z-31 VII Z-39 Dublonen VIII Z-23 VIII Gustav-Julius Maerker VIII Z-35 Dublonen IX Z-46 IX Felix Schultz IX Z-44 Dublonen IX ZF-6 Dublonen X Z-52 X Elbing X Z-42 Dublonen 
Kreuzer I Hermelin II Dresden II Emden Dublonen III Kolberg IV Karlsruhe V Königsberg VI Nürnberg VI Admiral Graf Spee Dublonen VI Leipzig Dublonen VI HSF Admiral Graf Spee Dublonen VII Yorck VII München Dublonen VII Weimar Dublonen VIII Admiral Hipper VIII Prinz Eugen Dublonen VIII Mainz Dublonen VIII Schill Dublonen VIII Mainz B Dublonen VIII Cross of Dorn Dublonen VIII Wiesbaden Dublonen IX Roon IX Siegfried Dublonen IX Ägir Dublonen IX Admiral Schröder Dublonen IX Roon CLR Dublonen X Hindenburg Clausewitz  
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Kreuzer
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