Acasta
120 mm/45 QF Mk.IX in einer Lafette CPXIV/XVII/XVIII4 х 1 Stück |
Feuerrate12 Schuss/Minute |
Nachladezeit5 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit10 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung18 Sekunden |
Feuerreichweite10.1 km |
Maximale Streuung90 m |
Sprenggranate (HE)120 mm HE |
Höchstschaden HE-Granate1.700 |
Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer8 % |
Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate808 m/s |
Gewicht HE-Granate22.68 kg |
Panzerbrechende Granate (AP)120 mm AP |
Höchstschaden AP-Granate2.100 |
Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate808 m/s |
Gewicht AP-Granate22.68 kg |
533 mm QR Mk IV2 х 4 Stück |
Feuerrate0.63 Schuss/Minute |
Nachladezeit95 Sekunden |
Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde |
Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden |
Torpedo533 mm Mk V |
Maximalschaden11.967 |
Torpedogeschwindigkeit59 Knoten |
Torpedoreichweite6 km |
Torpedoerkennbarkeit1.2 km |
Höchstgeschwindigkeit35 Knoten |
Wendekreis540 Meter |
Ruderstellzeit4.1 Sekunden |
Erkennbarkeit zu Wasser6.63 km |
Erkennbarkeit zu Luft2.57 km |
Acasta — Britischer Stufe V Zerstörer.
Der Entwurf der Schiffe der A-Klasse sollte eine direkte Antwort auf die im Ersten Weltkrieg gesammelten Erfahrungen sein. Die neuen Schiffe unterschieden sich von ihren Vorgängern durch Vierlingstorpedowerfer und modernere Hauptbatteriegeschütze. Die Acasta diente bis zum Jahr 1937 im Mittelmeer und wurde dann in die Home Fleet verlegt. Während des Zweiten Weltkriegs war die Acasta an Geleitschutzeinsätzen im Südwesten des Ärmelkanals beteiligt. Mit Beginn des Norwegenfeldzugs schloss sich der Zerstörer den britischen Streitkräften an, die in Richtung Norden aktiv waren. Die HMS Acasta sank am 8. Juni 1940, als sie den Flugzeugträger Glorious vor angreifenden deutschen Schlachtschiffen verteidigte.
Module
Verfügbare Erweiterungen
Slot 1 |
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Slot 2 |
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Slot 3 |
Gallerie
Historische Bilder