Kidd

13.0

Kidd

Zerstörer | U.S.A. | Stufe VIII

Position im Forschungsbaum

Basiswerte

Forschungskostennicht erforschbar

Kaufpreis9.100

Trefferpunkte16.700

Hauptgeschütze

127 mm/38 Mk.12 in einer Lafette Mk.30 Mod.05 х 1 Stück

Feuerrate17.96 Schuss/Minute

Nachladezeit3.34 Sekunden

Drehgeschwindigkeit34 Grad/Sekunde

Dauer für 180°-Drehung5.29 Sekunden

Feuerreichweite12.1 km

Maximale Streuung105 m

Sprenggranate (HE)127 mm HE Mk32

Höchstschaden HE-Granate1.800

Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer5 %

Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate792 m/s

Gewicht HE-Granate24.5 kg

Panzerbrechende Granate (AP)127 mm AP/SC Mk38

Höchstschaden AP-Granate2.100

Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate792 m/s

Gewicht AP-Granate25 kg

Torpedorohre

533 mm Mk151 х 5 Stück

Feuerrate0.49 Schuss/Minute

Nachladezeit122 Sekunden

Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde

Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden

TorpedoMk15 Mod. 3

Maximalschaden16.633

Torpedogeschwindigkeit55 Knoten

Torpedoreichweite9.15 km

Torpedoerkennbarkeit1.1 km

Manövrierbarkeit

Höchstgeschwindigkeit38 Knoten

Wendekreis620 Meter

Ruderstellzeit3.9 Sekunden

Tarnung

Erkennbarkeit zu Wasser7.16 km

Erkennbarkeit zu Luft3.29 km

Gefechtsstufen

12345678910

13.0

Kidd

Zerstörer | U.S.A. | Stufe VIII

Position im Forschungsbaum

Basiswerte

Forschungskostennicht erforschbar

Kaufpreis9.100

Trefferpunkte16.700

Hauptgeschütze

127 mm/38 Mk.12 in einer Lafette Mk.30 Mod.05 х 1 Stück

Feuerrate17.96 Schuss/Minute

Nachladezeit3.34 Sekunden

Drehgeschwindigkeit34 Grad/Sekunde

Dauer für 180°-Drehung5.29 Sekunden

Feuerreichweite12.1 km

Maximale Streuung105 m

Sprenggranate (HE)127 mm HE Mk32

Höchstschaden HE-Granate1.800

Brandwahrscheinlichkeit bei HE-Treffer5 %

Mündungsgeschwindigkeit HE-Granate792 m/s

Gewicht HE-Granate24.5 kg

Panzerbrechende Granate (AP)127 mm AP/SC Mk38

Höchstschaden AP-Granate2.100

Mündungsgeschwindigkeit AP-Granate792 m/s

Gewicht AP-Granate25 kg

Torpedorohre

533 mm Mk151 х 5 Stück

Feuerrate0.49 Schuss/Minute

Nachladezeit122 Sekunden

Drehgeschwindigkeit25 Grad/Sekunde

Dauer für 180°-Drehung7.2 Sekunden

TorpedoMk15 Mod. 3

Maximalschaden16.633

Torpedogeschwindigkeit55 Knoten

Torpedoreichweite9.15 km

Torpedoerkennbarkeit1.1 km

Manövrierbarkeit

Höchstgeschwindigkeit38 Knoten

Wendekreis620 Meter

Ruderstellzeit3.9 Sekunden

Tarnung

Erkennbarkeit zu Wasser7.16 km

Erkennbarkeit zu Luft3.29 km

Gefechtsstufen

12345678910

VIII

9.100

Kidd — Amerikanischer Premium Stufe VIII Zerstörer.

Der Zerstörer der Fletcher-Klasse USS Kidd fuhr auf seiner Jungfernfahrt durch den New Yorker Hafen mit gehisster Piratenflagge. Er leistete Feuerschutz während der Landungen auf der Insel Bougainville, den Gilbertinseln und den Marshallinseln im Pazifik. Der Zerstörer wurde zudem in der Schlacht im Golf von Leyte und in der Schlacht um Okinawa eingesetzt. Die USS Kidd war eines von drei Schiffen, die von der US Navy für den Erhalt als Gedenkstätte vorgeschlagen wurden. Im Mai 1982 wurde der Zerstörer nach Baton Rouge, Louisiana, geschleppt, wo er in ein Marinemuseum bzw. eine Gedenkstätte umgewandelt wurde.

Die Kidd gibt es seit dem 10. November 2017 zu kaufen.

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Module

	Feuerrate (Schuss/min)	Dauer 180°-Drehung (Sek.)	Maximale Streuung (m)	Höchst-schaden HE-Granate (TP)	Brand-wahrscheinlichkeit von HE-Granaten (%)	Höchst-schaden AP-Granate (TP)		Forschungs-kosten (EP)	Kaufpreis ()
127 mm/38 Mk.12 in einer Lafette Mk.30 Mod.0	18	5,3	105	1.800	5	2.100		0	0

	Treffer-punkte (TP)	Panzerung (mm)	Panzerung (mm)	Haupt-türme (Stk.)	Sekundärgeschütz-türme (Stk.)	Fla-Lafetten (Stk.)	Torpedo-werfer (Stk.)		Forschungs-kosten (EP)	Kaufpreis ()
Kidd	16.700	13	20	5		6/3/2/5	1		0	0

	Feuerrate (Schuss/min)	Nachladezeit Torpedowerfer (Sek.)	Dauer 180°-Drehung (Sek.)	Höchstschaden (TP)	Torpedo-geschwindigkeit (kn)	Torpedo-reichweite (km)		Forschungs-kosten (EP)	Kaufpreis ()
Mk15 Mod. 3	0,5	122	7,2	16.633	55	9,2		0	0

	Erweiterung Feuerreichweite (%)	Maximale Feuerreichweite (km)		Forschungs-kosten (EP)	Kaufpreis ()
Mk8 Mod. 1		0		0	0

	Höchstgeschwindigkeit (kn)		Forschungs-kosten (EP)	Kaufpreis ()
Leistung: 60 000 PS	38		0	0

Verfügbare Erweiterungen

Slot 1
Slot 2
Slot 3
Slot 4
Slot 5

Spielermeinung

Leistung

Die Kidd spielt sich wie eine Mischung aus der Fletcher, der Benson und der Sims. Dem Rumpf nach ist sie ein Zerstörer der Fletcher-Klasse mit deren Geschützen. Im Gegensatz zur Fletcher erfüllt die Kidd allerdings eine Außenseiterrolle und spielt sich ähnlich wie die Sims. Sie verfügt auch über einen einzelnen Torpedowerfer der Benson, der das Frankenstein-ähnliche Erscheinungsbild dieses Stufe VIII-Premium-Zerstörers komplettiert.

Mit dem Rumpf eines Zerstörers der Fletcher-Klasse erhält die Kidd Zugang zu einer beeindruckenden Auswahl an Flugabwehrbewaffnung und dem Verbrauchsmaterial Defensives Fla-Feuer (). Wenn die Kidd mit einer Luftabwehr-Konfiguration gespielt wird, wird sie zu einem respektablen Gegner für feindliche Flugzeugträger (genauer gesagt zu einem Ziel, das es aktiv zu vermeiden gilt). Sogar ohne in Kapitänsfertigkeiten und Module zu investieren wird ein aktiviertes Defensives Fla-Feuer () bei feindlichen Flugzeugen ein hohes Maß an Besorgnis hervorrufen. Zusätzlich hat die Kidd die Feuerkraft von fünf schnellfeuernden 127-mm-Geschützen, die auch auf der Fletcher verbaut sind. Beste Voraussetzungen also, um feindliche Zerstörer zu versenken oder größere Schiffe zumindest ernsthaft zu belästigen. Einzigartig bei der Kidd ist außerdem das Reparatur­mannschaft (), welches die Überlebensfähigkeit zusätzlich zu den schon relativ hohen Trefferpunkten noch weiter verbessert.

Die Manövrierbarkeit liegt zwischen der Benson und der Fletcher. Sie ist wendiger als letztere, aber nicht so wendig wie die erste. Ihre Ruderstellzeit ist etwas besser als bei beiden Schiffen, aber sie hat einen größeren Wendekreisradius. Ihre Verborgenheit ist die gleiche wie bei den beiden anderen Schiffen und die Höhe der Struktur liegt dazwischen.

Doch nicht alles ist bei der Kidd eitel Sonnenschein, denn ihr größter Nachteil ist ein gravierender: Das Fehlen einer effektiven Torpedobewaffnung. Mit nur einem Werfer mit fünf schwerfälligen Torpedorohren ist nicht zu erwarten, diese zuverlässig einsetzen zu können. Das soll nicht heißen dass die Torpedos völlig nutzlos sind, sondern dass Sie im Vergleich zur Torpedobewaffnung von anderen Zerstörern eher schlecht abschneiden. Die Nachladezeit liegt bei 122 Sekunden und sie sind nur unbeeindruckende 55 Knoten schnell. Kurz gesagt, die Torpedobewaffnung der Kidd ist die Gleiche wie auf der Benson, nur mit einem ganzen Werfer weniger.

Den Spielstil der Kidd kann man am ehesten mit dem der Sims vergleichen. Sie ähneln sich sehr und übernehmen die primäre Rolle eines Kanonenbootes zum Jagen von feindlichen Zerstörern, wobei die Kidd durch Defensives Fla-Feuer () auch feindliche Flugzeugträgerangriffe abwehren kann. Die Kidd als Aufklärer oder als Jäger/Killer zu spielen wird sich auszahlen, da sie sich sehr gut für den Kampf an vorderster Front eignet. Wenn es darum geht Schlüsselbereiche einzunehmen, ist die Kidd ein furchteinflößender Gegner auf den man treffen kann, da sie mit der Reparatur­mannschaft () einen Teil von verlorenen Trefferpunkten wiederherstellen kann und in beeindruckenden Duellen mit feindlichen Zerstörern bei gleichstufigen Schiffen immer die Oberhand behält.

LittleWhiteMouse's Premium Ship Review: USS Kidd aus dem NA-Forum.

Vorteile:

• Viele Trefferpunkte für einen Zerstörer der Stufe VIII, nur etwas weniger als die deutsche Z-23 und die japanische Akizuki (und etwas mehr als die russische Kiew und Ognewoi).
• Ausgezeichnete Drehgeschwindigkeit der Hauptgeschütze, schnelle Feuerrate und annehmbare Feuerreichweite.
• Einziger amerikanischer Zerstörer mit Zugang zur Reparatur­mannschaft (), die ihr einen klaren Vorteil gegen andere Zerstörer bietet.
• Sehr gute Flugabwehrbewaffnung, sogar ohne Defensives Fla-Feuer ().
• Sehr geringe Erkennbarkeitsreichweite bei entsprechendem Einsatz von Verbesserungen und Kapitänsfertigkeiten.

Nachteile:

• Mit nur einem Torpedowerfer ist es schwierig, konstant hohen Schaden an gegnerischen Großkampfschiffen zu verursachen.
• Die Torpedos sind identisch mit denen der Fletcher in der Grundausstattung. Die Torpedogeschwindigkeit von 55 Knoten macht es schwierig, mit ihnen verlässlich zu treffen.
• Geringe Manövrierbarkeit: Die Kidd hat einen schlechteren Wendekreisradius als ihr Gegenstück des Forschungsbaumes Benson.
• Durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit.
• Verlässt sich auf Aufklärungsschaden, Einnehmen von Schlüsselbereichen und auf das Ärgern anderer Zerstörer, um Kreditpunkte und EP zu sammeln.
• Die Granatengeschwindigkeit macht das Treffen der Hauptgeschütze auf weit entfernte Ziele schwierig.

Forschung

Als Premium-Schiff hat die Kidd keine erforschbaren Erweiterungen zur Auswahl.

Optimale Konfiguration

Erweiterungen

Folgende Verbesserungen werden für die Kidd empfohlen:

• Slot 1: Hauptbewaffnungs-Modifikation 1 ()
• Slot 2: Schutzsystem für Manövrierbarkeit ()
• Slot 3: Fla-Bewaffnungs-Modifikation 1 ()
• Slot 4: Steuergetriebe-Modifikation 1 ()
• Slot 5: Tarnsystem-Modifikation 1 ()

Der Verbesserungs-Slot 3 erlaubt es vielen Spielern, die Fla-Bewaffnungs-Modifikation 1 () auszurüsten, eine spezielle Verbesserung, die die Laufzeit des Defensives Fla-Feuer () um 20 % verlängert. Das ist eine sehr nützliche Verbesserung, wenn man eine Flugabwehr-Konfiguration für das Schiff anstrebt.

Kapitänsfertigkeiten

Die Schlüsselfertigkeiten für Kapitäne der Kidd sind die üblichen Kapitänsfertigkeiten für Zerstörerkapitäne, wie z.B. „Mit letzter Anstrengung“, „Adrenalinrausch“ und „Tarnungsmeister“. Mit nur einem Torpedowerfer ist die Kidd nicht gut für eine Torpedospezialisierung geeignet, dementsprechend sind die torpedobezogenen Kapitänsfertigkeiten für Kapitäne weniger nützlich. Die Kidd ist für eine Luftabwehr-Spezifikation sehr gut geeignet, wenn man eine Mischung aus „Hauptbatterie- und Flugabwehrspezialist“, „Verbesserte Schießausbildung" und/oder „Hauptbatterie- und Flugabwehrexperter" wählt.

Vorgeschlagene Kapitänsfertigkeiten
Kosten (Punkte)	Angriff				Verteidigung
1	Läuft wie geschmiert Drehgeschwindigkeit der Haupttürme +15 %	Abwickler Wahrscheinlichkeit, einen Wassereinbruch zu verursachen +30 % ★	Spezialist für Verbrauchsmaterial Nachladezeit von allen Verbrauchsmaterialien außer Schadensbegrenzungsteam und Reparaturmannschaft -7,5% (-10%*) ★	Ladeexperte Granatentyp-Wechseldauer der Hauptbatterie: −40 %	Beschussalarm Eine Warnung davor, dass aus mehr als 4,5 km eine Salve auf Ihr Schiff abgefeuert wurde ★	Präventive Maßnahmen Risiko eines Modulausfalls -30% Überlebensfähigkeit der Sekundärbatterie +15% (+20%*) Überlebensfähigkeit der Fla-Lafetten +15% (+20%*) ★
2	Sprengmeister Brandwahrscheinlichkeit der Hauptbatterie- und Sekundärbatterie-Sprenggranaten +1 % Explosionsradius der Munition beim Angriff auf U-Boote+15 % ★★	Flinke Aale Geschwindigkeit der Torpedos +5 % ★	Verbrauchsmaterial-Verbesserungen Wirkungsdauer der folgenden Verbrauchmaterialien +10 %: Hydroakustische Suche Überwachungsradar Nebelerzeuger Motorboost	Extraschwere Munition Schaden der Hauptbatterie-AP-Granaten +7,5% Schaden der Wasserbomben +10 %	Vorrangiges Ziel Die Ortungsanzeige zeigt zusätzlich, wie viele Gegner derzeit mit ihren Hauptbatteriegeschützen auf Ihr Schiff zielen ★★★	Mit letzter Anstrengung Das Schiff kann Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit aufrechterhalten, wenn der Motor oder das Steuergetriebe ausgefallen sind. ★★★
3	Hauptbatterie- und Flugabwehrspezialist Nachladezeit der Hauptbatteriegeschütze −5 % Kontinuierliche Flugabwehrschaden +10 % ★★	Volles Rohr Nachladezeit der Torpedowerfer −10 % ★	Adrenalinrausch Verbesserung der Schiffsparameter für jeden 1 % verlorene TP Ladezeit −0,2 % für: Hauptbatterie Sekundärbatterie Torpedowerfer Kontinuierlicher Flugabwehrschaden +0,2 % ★★★	Trägheitszünder für Sprenggranaten Panzerdurchschlagskraft der Hauptbatterie- und Sekundärbatterie-Sprenggranaten +25 % Brandwahrscheinlichkeit durch Sprenggranaten ohne Anwendung von Modifikatoren ist um die Hälfte verringert. ★	Inspekteur Zusätzliche Ladung auf im Schiff verbautes Verbrauchsmaterial +1 ★★★	Experte der Überlebensfähigkeit TP eines Schiffes +350 ★
4	Hauptbatterie- und Flugabwehrexperte Feuerreichweite der Hauptbatterie +20 % Explosionsschaden durch Flugabwehrgranaten +15 % ★★	Flink und leise Nachladezeit der Hauptbatterie +5 % Schiffsgeschwindigkeit, solange das Schiff unentdeckt bleibt +8 %	Funkortung Zeigt die Richtung des nächsten gegnerischen Schiffs an Der gegnerische Spieler wird gewarnt, dass sein Schiff geortet wurde ★★	Furchtloser Raufbold Anzahl der Granatexplosionen in Flugabwehrsalven +1 Erkennungsreichweite des Schiffes +5 % Ladezeit der Hauptbaterie, nachdem das Schiff vom Gegner entdeckt worden ist −10 %	Tarnungsmeister Schiffserkennbarkeit −10 % ★★★	Blenden Verringerung der Genauigkeit des Gegnerfeuers 15 Sekunden lang, nach Entdeckung des Schiffes Streuung von Granaten +20 % Schiffsgeschwindigkeit +8 %
Key: ★★★ - Extrem sinnvoll       ★★ - Oft sinnvoll       ★ - manchmal sinnvoll      Kein Stern - nicht sinnvoll

Verbrauchsmaterialien

Die Kidd hat Zugriff auf folgende Verbrauchsmaterialien:

• Slot 1: Schadensbegrenzungsteam ()
• Slot 2: Nebelerzeuger ()
• Slot 3: Reparatur­mannschaft ()
• Slot 4: Motorboost () oder Defensives Fla-Feuer ()

Die Verwendung von Defensives Fla-Feuer () anstelle von Motorboost () wird empfohlen, um feindliche Flugzeuge in der Nähe abzuschießen oder abzuschrecken.

Tarnungen

Als Premium-Schiff verfügt die Kidd über eine permanente „Klassisch“-Tarnung.

Signale

Als ein Zerstörer mit guter Flugabwehrbewaffnung kann die Kidd eine Vielzahl von Kampfsignalflaggen zu ihrem Vorteil nutzen. November Echo Setteseven () kann ausgerüstet werden, um die Flugabwehr der Kidd noch weiter zu stärken, während Signale wie India X-Ray (), Victor Lima () und Juliet Whiskey Unaone () die Stärke der Hauptgeschütze und Torpedos erhöhen. November Foxtrot () und Sierra Mike () sind Standard für die meisten Zerstörer, im Gegensatz dazu kann die Kidd India Delta () nutzen, da sie einer der wenigen Zerstörer mit Reparatur­mannschaft () ist. Schließlich wird Juliet Charlie () für Kapitäne empfohlen, die sich über eine vorschnelle Rückkehr in den Hafen durch Detonationen Sorgen machen.

Da die Kidd ein Premium-Schiff ist, können die ökonomischen und speziellen Signalflaggen montiert werden, um mehr Kreditpunkte und EP nach den Gefechten herauszuholen.

Vorgeschlagene Signalflaggen
Kampfsignale
Charlie Kilo +2.5 % Staffel-TP +5 % Schiffs-TP   India Yankee − 20 % Zeit für Brandbekämpfung   Juliet Yankee Bissotwo −20 % Reparatur­zeit eines Wasser­einbruchs   Hotel Yankee −20 % Ramm­schaden am eigenen Schiff +50 % Ramm­schaden am Gegner   Victor Lima +1 % Chance einen Brand zu verursachen mit Bomben oder Granaten eines Kalibers über 160mm +0.5 % Chance einen Brand zu verursachen mit Bomben oder Granaten eines Kalibers unter 160mm +4 % Chance, Flutungsschaden zu erleiden ★★ India X-Ray +1 % Chance einen Brand zu verursachen mit Bomben oder Granaten eines Kalibers über 160mm +0.5 % Chance einen Brand zu verursachen mit Bomben oder Granaten eines Kalibers unter 160mm ★★ Juliet Whiskey Unaone +15 % Chance, einen Wasser­einbruch zu verursachen ★ Mike Yankee Soxisix +5 % Reichweite der Sekundär­batterie −5 % Streuung der Sekundär­batterie −5 % Ladezeit der Sekundär­batterie   November Echo Setteseven +5 % Kontinuier­licher Flugabwehr­schaden +5 % Explosions­schaden durch Flugabwehr­granaten ★★ Sierra Mike +5 % Schiffs­geschwindigkeit ★★ November Foxtrot −5 % Vor­berei­tungs- und Ladezeit jedes Ver­brauchs­materials ★★★ India Delta +20 % Schiffs-TP, die mittels Ver­brauchs­material wieder­hergestellt werden können +5 % Flugzeug-TP, die mittels Ver­brauchs­material wiederhergestellt werden können ★★★ X-Ray Papa Unaone +10 % Wirkungs­dauer des Verbrauchs­materials „Nebelerzeuger“ +5 % Wirkungs­dauer des Verbrauchs­materials „Nebelvorhang­erzeuger“ +5 % Tauch­kapazität ★★★ Sierra Bravo +10 % Wirkungs­dauer des Ver­brauchs­materials „Hydroakustische Suche“ −10 % Ladezeit des Verbrauchs­materials „Defensives Fla-Feuer“ −10 % Vor­berei­tungs- und Lade­zeit von „U-Boot-Überwachung“ −10 % Ladezeit des „Hydrofons“
Legende: ★★★ - Sehr sinnvoll       ★★ - sinnvoll       ★ - wenig sinnvoll      Keine Sterne - nicht sinnvoll

Gallerie

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  Die Kidd fordert die mächtige Tirpitz heraus.

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Geschichte

USS Kidd, 1945

Konstruktion

Werft: Federal Shipbuilding and Drydock Company;
   Kearny, New Jersey, USA

Kiellegung: 16. Oktober 1942

Stapellauf: 23. Februar 1943

In Dienst gestellt: 23. April 1943

Außer Dienst gestellt: 10. Dezember 1946

Erneut in Dienst gestellt: 28. März 1951

Außer Dienst gestellt: 19. Juni 1964

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Spezifikationen

2.050 Tonnen Verdrängung, Standard

114,7 m Länge

12,1 m Breite

4,2 m Tiefgang

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Antrieb

4 Ölkessel, 2 Turbinen

492 Tonnen Öl

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Leistung

35,0 Knoten bei 60.000 PS Antriebskraft

6.500 Seemeilen bei 15 Knoten

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Bewaffnung

Hauptbewaffnung

Fünf (5x1) 127 mm Geschütze

Torpedos

Fünf (1x5) 533 mm Torpedorohre

Flugabwehr

Vierzehn (2x4, 3x2) 40 mm Bofors Geschütze

Zwölf (6x2) 20 mm Oerlikon Geschütze

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Besatzung

270 - 320 Männer

USS Kidd (DD-661)

Bauart

Als erste Klasse von Zerstörern, die während einer Kriegszeit der USA produziert wurde, war die Fletcher-Klasse eine logische Weiterentwicklung der Zerstörer vor dem Krieg. Die Entwicklungsfirma von „Gibbs and Cox“ hat durch Erfahrungen mit den vorherigen Klassen der Benson und Gleaves versucht, die Mängel zu beheben. Mit über 1.500 Tonnen Verdrängung erfüllten die bisherigen Entwürfe nicht die Rüstungsanforderungen von fünf 5-Zoll-Geschützen und zehn Torpedorohren, sie wurden als zu klein und zu schwer empfunden. Die Geschichte sollte beweisen, dass ihre dritte Schöpfung ein Kriegsgewinner war. Der Kampfgeist und die Ehrwürdigkeit der Fletcher wurden während des zermürbenden Kampfes im Pazifischen Ozean im Zweiten Weltkrieg regelmäßig bewiesen.

Die Schiffe der Fletcher-Klasse waren die ersten Zerstörer der US-Navy mit über 2.000 Tonnen Verdrängung. Durch eine Änderung des vorherigen Schiffsentwurfes hatte die Fletcher ein Glattdeck im Gegensatz zum Design des erhöhten Vorschiffes der Benson. Die Schiffslänge wurde dadurch erhöht, verringerte das Freibord aber verbesserte das Fahrverhalten. Insgesamt galt dieses als ein sehr tragfähiges und seetaugliches Design. Ein interessantes und erwähnenswertes Detail an dieser Konstruktion ist, dass die früh gebauten Schiffe der Fletcher-Klasse erhöhte, runde Aufbauten aufwiesen (wie auch im Spiel zu sehen). Die später gebauten Schiffe der Fletcher-Klasse (wie z.B. die Kidd) hatten niedrigere Aufbauten und eine flache Brücke.

Um trotz der höheren Tonnage die Geschwindigkeit von 38 Knoten zu behalten, wurde ein neuer Antrieb eingesetzt. Es wurden Kessel mit 20 bis 30 % mehr Effizienz und Turbinen mit 20  % mehr Leistung gegenüber des Vorgängers eingebaut. Letztendlich wurde ein Drittel des Innenraumes für die Antriebsmaschinen umgebaut. Der vordere Kessel- und Turbinenraum wurde durch wasserdichte Schotten vom hinteren Kessel- und Maschinenraum getrennt. Jedes einzelne Segment versorgte jeweils die Backbord- und Steuerbordschiffschraube. Bei Schäden in Kämpfen hat sich diese Bauweise als erfolgreich erwiesen, da die Maschinen seltener ausfielen.

Wie durch die Spezifikationen der US-Navy gefordert, wurde jedes Schiff der Fletcher-Klasse mit fünf 5-Zoll-Mehrzweck-Geschützen mit Einzelläufen ausgerüstet, zwei Geschütze vorne, zwei hinten und eines mittschiffs. Alle Geschütztürme wurden von Mark 37 und Mark 22 Feuerleitsystemen gesteuert. Durch die Eingaben in den Waffencomputer konnte die Hauptartillerie bei Bedarf ferngesteuert werden. Darüber hinaus wurden das „SG Oberflächenradar“ und „Näherungszünder mit variabler Zünddauer“ (beides Neuerungen der US-Navy) eingebaut. Das erlaubte eine effektive Bekämpfung von Oberflächen- und Luftzielen.

Die US-Navy hat aus den Erfahrungen von Pearl Harbor gelernt und beschlossen, die Flugabwehr zu verstärken. Im spanischen Bürgerkrieg wurden Oerlikon 20 mm und Bofors 40 mm Geschütze effektiv eingesetzt, was das „Bureau of Ordnance“ (BuOrd) der US-Navy dazu veranlasste, Lizenzen für deren Herstellung zu erwerben. Die Flugabwehr wurde während des Krieges ständig verändert. Beispielsweise waren ein Großteil der Schiffe der Fletcher-Klasse während der Dienstzeit im Pazifik hauptsächlich mit sieben 20 mm und zehn 40 mm Flugabwehrgeschützen bewaffnet.

Letztendlich wurde die Fletcher-Klasse mit zehn Torpedorohren in zwei Fünffach-Werfern ausgestattet, die mittschiffs montiert wurden und die schwerste Torpedobewaffnung aller damaligen amerikanischen Zerstörer darstellten. Durch das Mitführen von Wasserbomben in Kombination mit dem U-Boot-Sonar war die Fletcher bestens für die Jagd auf U-Boote geeignet. Insgesamt war diese Klasse mit einer Fülle von Werkzeugen zur Bekämpfung unzähliger Bedrohungen ausgestattet.

Angesichts der zunehmenden Brutalität und Verzweiflung von japanischen Kamikaze-Angriffen auf amerikanische Flugzeugträgerverbände in der späteren Pazifik-Kampagne hielt es die US-Navy angebracht, die Flugabwehrbewaffnung von Schiffen überall zu verbessern, wo es möglich war. 1945 wurde bei etwa 55 Schiffe der Fletcher-Klasse, darunter auch die Kidd, der vordere Torpedowerfer demontiert, um durch eine Flugabwehrplattform mit zwei Vierfach-Geschützen ersetzt zu werden. Zusätzlich zu den drei existierenden Doppel-Lafetten mit 40 mm wurde die Anzahl auf vierzehn 40 mm-Geschützen erhöht. Darüber hinaus wurden die sieben 20 mm-Einzelgeschütze durch sechs Doppelgeschütze ersetzt, so dass insgesamt zwölf 20 mm-Flugabwehrgeschütze vorhanden waren.

Am Ende wurden 175 Schiffe der Fletcher-Klasse von elf unterschiedlichen Werften in den USA gebaut. Die USS Kidd' (DD-661) war das 133. Schiff der Fletcher-Klasse, benannt nach Konteradmiral Isaac C. Kidd (während des Untergangs des Flaggschiffes USS Arizona am 7. Dezember 1941 umgekommen). Durch die Patenschaft von Mrs. Kidd baute die „Federal Shipbuilding and Drydock Company“ in Kearny, New Jersey die Kidd. Sie wurde am 16. Oktober 1942 auf Kiel gelegt und der Stapellauf war am 28. Februar 1943.

Dienstzeit

Die USS Kidd (DD-661) wurde acht Wochen später, am 23. April 1943, bei der US-Navy in Dienst gestellt. Nach ihrer Testfahrt kreuzte sie im Atlantik und in der Karibik, bevor sie im August 1943 als Teil der Begleitflotte der USS Alabama (BB-60) und der USS South Dakota (BB-57) in den Pazifik aufbrach. Kurz nach ihrer Ankunft in Pearl Harbor bekam sie den Auftrag, bis Anfang Oktober Flugzeugträger nach Wake Island zu begleiten. Mitte Oktober schloss sich die Kidd einer großen Task Force an, die Rabaul angreifen und die Landungen in Bougainville unterstützen sollte. Während dieser gefährlichen Zeit in den südlichen Inseln verließ die Kidd die Formation, um die Besatzung eines Flugzeuges zu retten, das von der USS Essex (CV-9) gestartet war. Während sie die Flugzeugbesatzung aufnahm, stürzten sich Massen an japanischen Flugzeugen auf sie um sie zu versenken, solange sie alleine unterwegs war. Ihre Flugabwehrgeschütze erhellten den Himmel, schossen drei japanische Flugzeuge ab und schlossen die Rettungsaktion ohne jeglichen Schaden erfolgreich ab. Die Kidd verblieb im südöstlichen Pazifik, schirmte alliierte Schiffe ab und bombardierte Küstenlinien, bevor sie Anfang Dezember nach Pearl Harbor zurückkehrte, wo sie bis zum Jahreswechsel blieb.

Am 11. Januar 1944 war die Kidd wieder auf See und fuhr zu den Marshall-Inseln, um die angreifenden amerikanischen Streitkräfte zu verstärken. Von März bis April bewachte die Kidd den sich im Bau befindlichen Flugplatz auf der Insel Emirau, und unterstützte später die Operationen vor Neuguinea. Sie kämpfte in der Kampagne der Marianen von Juni bis Juli und bombardierte Guam für die bevorstehende Invasion. Nach einigen Monaten harten Dienstes kehrte die Kidd Ende August 1944 zur Reparatur nach Pearl Harbor zurück. Sie lief dort am 15. September wieder aus und erreichte Manus Anfang Oktober. Von dort aus schloss sie sich der riesigen Invasionsflotte der Philippinen an, die am 20. Oktober in den Golf von Leyte einfuhr. Während der Anfangsphase der Invasion überwachte sie die Landungen und leistete Feuerunterstützung auf den Philippinen, bevor sie über Neuguinea nach Mare Island in Kalifornien zurückkehrte und dort Weihnachten 1944 ankam.

Der nächste Einsatz der Kidd war am 19. Februar 1945, als sie sich der Task Force 58 auf dem Weg nach Okinawa anschloss. Die Kidd beschirmte alliierte Schiffe, schütze Landungen, bombardierte wichtige Ziele an Land, rettete Piloten, beschützte die stark beschädigte USS Franklin (CV-13) und schoss Kamikaze-Flugzeuge ab. Während sie Anfang April 1945 einen vorgelagerten Wachposten verteidigte, wehrte die Kidd zusammen mit den Divisionskollegen USS Black (DD-666), USS Bullard (DD-660) und USS Chanucey (DD-667) drei Luftangriffe auf ihre Position ab. Nach dem dritten Überfall stürzte ein einzelnes japanisches Flugzeug auf ihr Deck. 38 Männer starben und 55 wurden verwundet. Beschädigt und personell unterbesetzt kehrte sie mit langsamer Geschwindigkeit für Reparaturen nach Pearl Harbor zurück, von wo aus sie am 24. September 1945 zur Außerbetriebnahme nach San Diego zurückkehrte und das Ende des Zweiten Weltkrieges folgte. Sie wurde am 10. Dezember 1946 außer Dienst gestellt und trat der Reserve-Flotte des Pazifiks bei.

Es sollte nur eine kurze Verschnaufpause werden. Die USS Kidd wurde nur fünf Jahre später mit dem Ausbruch des Korea-Krieges wieder in den aktiven Dienst in der US-Navy gestellt. Den Reaktivierungsprotokollen folgend wurde die Kidd am 28. März 1951 wieder in Betrieb genommen und machte sich auf den Weg in den Westpazifik. Sie erreichte Yokosuka in Japan am 15. Juli und schloß sich der Task Force 77 an. Als erstes patrouillierte sie an der südkoreanischen Küste, bis sie an die Ostküste der koreanischen Halbinsel verlegt wurde. Von Oktober 1951 bis Januar 1952 bombardierte die USS Kidd Gelegenheitsziele entlang der Küste bis ihr befohlen wurde, nach San Diego zurückzukehren. Dort kam sie am 6. Februar 1952 an. Mitte September kehrte sie nach Korea zurück und patrouillierte vor der nordkoreanischen Küste, nachdem Waffenstillstandsverhandlungen begonnen wurden. Sie blieb vor Korea stationiert, bis sie über Midway und Pearl Harbor am 20. März 1953 nach San Diego zurückkehrte, um dort generalüberholt zu werden.

Die Kidd blieb bis 1964 im aktiven Dienst im Pazifik und besuchte Häfen in Japan, Okinawa, Hongkong, den Philippinen und Australien. Im Jahr 1960 wurde sie zur Atlantikflotte versetzt und kreuzte in der Karibik und im Atlantik. Mitte Juni 1964 wurde die Kidd außer Dienst gestellt und schloss sich der Reserve-Flotte im Atlantik an, stationiert in Philadelphia. 1982 wurde die Kidd zu einem der drei Schiffe der Fletcher-Klasse, die als Kriegsdenkmäler erhalten blieben. Sie wurde von Philadelphia nach Baton Rouge, Louisiana geschleppt, wo sie am 23. Mai 1982 in die Obhut der Louisiana Naval War Memorial Commission gegeben und zu einem militärischem Museumsschiff wurde. Die Kidd ist der einzige erhaltene Zerstörer der US-Navy, der das Aussehen des Zweiten Weltkrieges behalten hat.hre ursprüngliche Ausstattung von August 1945 wurde nach und nach wiederhergestellt (ein Prozess, der fast 15 Jahre lang harte Arbeit von Freiwilligen und einer Vielzahl von Sachspenden bedeutete).

Die Kidd ist heute berühmt für ihren ausgezeichneten Zustand und die Wartung und es werden regelmäßig Veranstaltungen auf ihrem Deck abgehalten. Ihre spezielle Vertäuung berücksichtigt die drastischen saisonalen Schwankungen des Wasserpegels vom Mississippi-Fluss. Im Frühjahr und Sommer liegt sie ruhig im Wasser, wenn der Wasserstand hoch steht. Wenn er im Winter und Herbst sinkt, ruht die Kidd sanft auf einer Reihe von Blöcken.

Historische Bilder

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  Das Schiffswappen der USS Kidd.

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  Die USS Kidd (DD-661) in den Anfängen ihrer Karriere, etwa 1943 oder 1944.

• 

  Die Kidd vor Anker in Roi, Kwajalein, 1944.

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  Die Kidd bei Mare Island, Kalifornien am 8. Februar 1945. Sie wurde vom 25. Dezember 1944 bis zum 11. Februar 1945 auf Mare Island überholt.

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  Die Kidd etwa 1950, Ort unbekannt.

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  Die Kidd unterwegs zu der Zeit, als sie für den Korea-Krieg wieder in Dienst gestellt wurde, etwa im März 1951.

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  Die USS Kidd wirft Wasserbomben während eines Manövers 1958.

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  Die Kidd wie sie heute als Museumsschiff aussieht in Baton Rouge, Louisiana.

Video

Referenzen

1. Fletscher-Klasse Zerstörer - Wikipedia
2. Armada: Kidd World of Warships
   

Schiffe der U.S.A.

Zerstörer